The plan calls on Ukraine to make enormous concessions, including handing over territory to Russia that Ukraine currently controls. But rather than reject it outright, Zelensky agreed to negotiate — and his office said he expects to discuss it with President Trump in the coming days. (Axios)
The Trump administration has been secretly coordinating with Moscow on a new plan to end the war in Ukraine, an initiative that has expanded into a series of discreet meetings and draft proposals as Washington probes the conditions under which a political settlement could be considered.
Axios, a US-based digital news outlet known for its political and national security scoops, reported that the 28-point proposal is structured around four themes: achieving peace in Ukraine, providing security guarantees, broader European security, and the future of US relations with both Russia and Ukraine. The blueprint is said to take inspiration from US President Donald Trump’s recent efforts to secure a deal in Gaza.
According to the source, a senior Russian official said he was “optimistic” about the plan’s chances and claimed it reflects Moscow’s positions more accurately than previous diplomatic initiatives. It remains unclear how Kyiv or its European partners will respond.
Contentious issues such as territorial control in eastern Ukraine are still unresolved, Axios noted, even as Russian forces continue slow advances that fall short of the Kremlin’s maximalist territorial demands.
Trump’s envoy, Steve Witkoff, has been leading the drafting effort and has held extensive talks with Russian envoy Kirill Dmitriev, the head of Russia’s sovereign wealth fund, who is also deeply involved in Kremlin diplomacy over Ukraine.
President Trump dispatched a high-level Pentagon delegation to Kyiv for talks Wednesday in the administration’s latest attempt to revive negotiations on halting Russia’s war with Ukraine, according to senior U.S. officials.
Army Secretary Dan Driscoll, along with two four-star Army generals, was scheduled to hold discussions with President Volodymyr Zelensky and other Ukrainian officials, as well as top military and industry representatives, two of the officials said. Driscoll is planning to meet with Russian officials at a later date.
Wall Street Journal.Kaja Kallas, The European Union's top diplomat has warned President Donald Trump that Europe and Ukraine need to support a peace deal with Russia for it to work. (Newsweek)Editor's commentIt's a silly repeat of an old game. Ukraine and Europe will reject a deal drafted to please Russia. Trump will be upset that his deal is rejected and will punish Ukraine (and Europe?) for not accepting his marvellous "deal". Russia will be happy to again see Ukraine (and Europe) in the doghouse. Krasnov has delivered. Again.
Der Beginn der deutschen Industrie wird meist mit dem Jahr 1835 und dem Bau der ersten Eisenbahn verbunden, die als Katalysator für die beginnende Industrialisierung wirkte,
Seit fast zwei Jahrhunderten gilt Deutschland als eine der führenden Industrienationen. Bald wird dies nicht mehr der Fall sein, da die Deindustrialisierung Deutschlands in vollem Gange ist.
Im Jahr 1850 gab es in Deutschland (im damaligen Gebiet) schätzungsweise rund 2,772 Millionen Beschäftigte im Bereich Industrie und Handwerk
1895:Rund 7,5 Millionen Beschäftigte waren in Industrie und Handwerk tätig.
1900:Diese Zahl stieg auf etwa 8,95 Millionen an.
1905:Die Zahl erhöhte sich auf rund 9,57 Millionen.
1910:Es gab etwa 10,18 Millionen Beschäftigte in der Industrie und im Handwerk bei einer Bevölkerung von 65 Millionen (15.4%)
1959 waren mit rund 11,3 Millionen die meisten der insgesamt gut 25 Millionen Beschäftigten im Sektor "Industrie und Handwerk" aktiv.
Laut der Deutschland.de-Webseite gab es 2020 nur noch rund 8 Millionen Menschen im verarbeitenden Gewerbe.
Die deutsche Industrie, genauer gesagt das Verarbeitende Gewerbe, zählt aktuell rund 5,4 Millionen Beschäftigte (Stand August 2025).Die Beschäftigtenzahl sinkt seit 17 Monaten in Folge bei einer Bevölkerung Deutschlands 2025 von 83,5 Millionen (6.4 %).
Der Anteil der Deutschen, die in der Industrie und im verarbeitenden Gewerbe arbeiten, ist somit von 15,4 % im Jahr 1910 auf heute 6,4 % gesunken. Obwohl dieser Trend in vielen Industrieländern zu beobachten ist, kann Deutschland in den letzten Jahren als Sonderfall betrachtet werden.
Beispiel China: Rund 29,9% der chinesischen Beschäftigten arbeiten in der Industrie.
Von 2013 bis heute sind unverändert rund 30 Prozent der Arbeitenden in der Industrie tätig.
Beispiel Japan
In Japan sind etwa 24,2 % der Erwerbstätigen in der Industrie beschäftigt, wobei allein auf das verarbeitende Gewerbe im Jahr 2023 etwa 15 % der Gesamtbeschäftigung entfallen. Der Anteil der Beschäftigung in der Industrie an der Gesamtbeschäftigung in Japan: 33,2 %
im Jahr 1991 25,6 %,
im Jahr 2017 ein Allzeithoch von 34,8 %,
im Jahr 1992 ein Rekordtief von 25,2 %
Da Japan führend in der Robotisierung von Fabriken ist und China aufgrund seiner eigenen schrumpfenden Bevölkerung dem Beispiel Japans folgt,
Laut der International Federation of Robotics entfiel in den letzten Jahren etwa die Hälfte aller weltweit installierten Industrieroboter auf China, das damit in der Rangliste der Roboterdichte (Roboter pro 10.000 Beschäftigte in der Fertigung) einen rasanten Aufstieg erlebt hat. Humanoide müssen sich nicht mit dem Bruttogehalt begnügen, wenn sie nachts und am Wochenende arbeiten und keine Krankheitstage haben (Wartungsarbeiten und Ausfallzeiten bleiben dabei ungewiss). (Newsweek)
muss man sich fragen, ob ein Land wie Deutschland mit seiner geringen Zahl an Arbeitskräften in Industrie und Fertigung und seiner begrenzten Robotisierung überhaupt noch als Industrienation betrachtet werden kann.
In Deutschland gehen Investitionen und Exporte zurück. Besonders in der Industrie ist die Zurückhaltung groß: Nur 22 Prozent der Betriebe planen mehr Investitionen, während fast 40 Prozent sie zurückfahren. "Statt in Innovation und Wachstum zu investieren, konzentrieren sich viele Unternehmen lediglich auf Ersatzinvestitionen – ein klares Alarmsignal für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts", mahnt DIHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov . "Wenn sich dieser Trend fortsetzt, droht Deutschland eine weitere Deindustrialisierung." "Nach 2023 und 2024 steuern wir mit 2025 auf das dritte Rezessionsjahr in Folge zu – die längste Schwächephase in der deutschen Nachkriegsgeschichte"
"Gesunkene Wettbewerbsfähigkeit und zunehmender Protektionismus bedrohen die exportorientierte deutsche Industrie, die bisher immer ein Motor des Wirtschaftswachstums war", sagt DIHK-Außenwirtschaftschef und Chefanalyst Volker Treier."
Besonders düster bleibt die Lage der Industrie. Wie in der Vorumfrage bewerten dort nur 19 Prozent der Betriebe ihre aktuelle Geschäftssituation als gut, während ein Drittel sie als schlecht einschätzt.
"Der Trend zeigt mittlerweile seit sieben Jahren nach unten. Das haben wir so noch nie erlebt. Die Wirtschaft ist in einem Teufelskreis aus überbordender Bürokratie, schlechten Rahmenbedingungen, schwacher Nachfrage und hohen Kosten gefangen."
Besonders in der Industrie sind die Beschäftigungspläne schwach: Dort streicht fast jedes dritte Unternehmen Personal, nur 11 Prozent beabsichtigen, einzustellen. "Damit zeigt sich der drohende Beschäftigungsabbau im Verarbeitenden Bereich unter allen Wirtschaftszweigen am deutlichsten", so Treier. "Die Zeiten, in denen wenigstens der Arbeitsmarkt noch stabil war, sind vorbei."
Laut Helena Melnikov unterstreichen die aktuellen Konjunkturdaten den enormen Reformdruck: "So wie bisher kann es nicht weitergehen. Die Politik muss den Unternehmen endlich das Signal geben, dass ihre Sorgen ernst genommen und die drängenden Probleme entschlossen angepackt werden."
Dazu gehörten weniger Bürokratie, bezahlbare Energie, eine funktionierende Infrastruktur und eine wettbewerbsfähige Steuerlast.
DIHKKommentar
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer jammert auftragsgemaess.
Dennoch weist die Darstellung der Lage der deutschen Industrie eine Reihe von Schwächen auf. Deutschland ist mit 0,83 Milliarden $ 2024 (wikipedia) nur das viertstärkste Industrieland nach China (4,6 Milliarden $), den USA (2,9 Milliarden $) und Japan (0,87 Milliarden $) und liegt damit vor Russland und Weißrussland (0,52 Milliarden $) sowie Indien (0,49 Milliarden $). Die Ziffer für Russland und Weißrussland wurde unter Verwendung des Multiplikators (1,52) berechnet, der in der Bewertung der Verteidigungsausgaben enthalten war.
Die deutsche Industrie hat mit zahlreichen Problemen zu kämpfen – ebenso wie die Industrie in anderen Ländern auch. Zwei Themen scheinen dabei besonders wichtig: hohe Energiekosten und hohe Arbeitskosten. Es wäre übertrieben zu sagen, dass der Verlust von billigem russischem Öl und Gas der deutschen Industrie den Todesstoß versetzen wird, aber diese Annahme ist nicht völlig falsch.
Wenn man heutzutage Güterzüge mit den vier Buchstaben GA TX (Georgia – Texas) auf ihren Kesselwagen durch Deutschland rollen sieht, weiß man, dass Ölimporte aus den USA keine Lösung für das Problem sein können.
Seien wir ehrlich: Das Energieproblem lässt sich nicht durch industriefreundliche Gesetze oder Robotisierung lösen. Auch Roboter verbrauchen Energie.
Union und SPD haben sich in ihrem Koalitionsausschuss auf die Einführung eines Industriestrompreises für energieintensive Unternehmen geeinigt. Bundeskanzler Friedrich Merz sagte, dass ein vergünstigter Preis von etwa fünf Cent pro Kilowattstunde für die Jahre 2026 bis 2028 gelten solle. (Die Zeit)
Selbst die Dekarbonisierung der Wirtschaft durch erneuerbare Energien kann nur langsam und in begrenztem Umfang helfen. Grundsätzlich gibt es zwei Auswege: Kapazitäten stilllegen oder Personal abbauen. Oder beides gleichzeitig.
Japan löst das Problem trotz niedriger Arbeitskosten (im Vergleich zu Deutschland) mit zunehmender Robotisierung. Das hohe Lohnniveau, das die deutsche Industrie in Zeiten billiger Energie erreicht hat, ist nun nicht mehr tragbar – was die DIHK in ihrer Analyse nicht erwähnt.
Burkhart Fürst
Wie soll Deutschland auf die fortschreitende Deindustrialisierung reagieren?
Die erste, naheliegendste Reaktion lieferte Bundeskanzler Merz: Die Bundesregierung will sich in Europa für einen besseren Schutz der deutschen Stahlindustrie einsetzen. Es gehe für die Branche um die Existenz, sagte Bundeskanzler Merz nach Beratungen mit Vertretern der Industrie in Berlin. Zugleich betonte der CDU-Vorsitzende die Notwendigkeit eines Industriestrompreises. Ohne eine deutliche Absenkung der Energiekosten sei die Stahlindustrie in Deutschland nicht überlebensfähig, erklärte Merz. Die Produktion sei hierzulande eine Schlüsselindustrie. An ihr hingen die Schicksale zahlreicher Unternehmen mit ihren Mitarbeitern. Merz fügte hinzu, die Politik müsse sich mit allen Kräften für den Erhalt der Branche einsetzen.
Ein Industriestrompreis? Das klingt nach einer Subvention, um eine sterbende Industrie auf Kosten der Steuerzahler am Leben zu erhalten. Die Alternative wäre es, die Stahlindustrie und ihr Umfeld ihrem Schicksal zu überlassen und zu überlegen, wie die leeren Hütten und Fabriken sinnvoll genutzt werden können. Industrielle Ruinen abreißen, an Unternehmer und Kreative vermieten?
Blauer Himmel über dem Ruhrgebiet? Was wird aus denjenigen, die jetzt arbeitslos werden? Die deutsche Industrie wird zwar nicht verschwinden, aber sie wird schrumpfen. Massenware wird ihren Markt an China, Japan, Korea und andere verlieren. Premiumprodukte – im Falle von Autos Porsche, Mercedes, Maybach – werden überleben, ebenso wie ähnliche Marken in Großbritannien, denn der Ruf der Marke rechtfertigt hohe Preise.
Deutschland wird zu einem Nischenhersteller, klein, aber fein. Aber was wird aus den Millionen von Industriearbeitern, die aufgrund von Fabrikschließungen und Robotern entlassen werden? Wird ein wohlwollender Merz (oder sein Nachfolger) sie auffangen, umschulen, ihnen die Frühverrentung ermöglichen? Hat er einen Plan dafür?
Heinrich von Loesch„Wir arbeiten zu wenig“Die Relation zum Ausland ist entscheidend für die Betrachtung der Produktivität. Die Schweizer arbeiten 200 Stunden mehr im Jahr, die Amerikaner 400, die Polen 600 und die Chinesen 800. Wir haben die allermeisten Ferien und Feiertage, wir haben trotzdem die meisten Krankheitstage. Wir müssen einfach mehr arbeiten. Wir hatten sehr komfortable Zeiten. Und es ist nicht verwerflich, wenn man mal in die Ferien geht, das tue ich auch. Wir hatten in der Vergangenheit aber auch glänzende Rahmenbedingungen: niedrige Zinsen, günstige Rohstoffe, den teuren Euro, keine Kriege und China war technologisch nicht so stark. Das war komfortabel. In diesem Umfeld haben alle Tarifpartner, nicht nur die Gewerkschaften, gesagt: Dann legen wir halt noch was drauf, wir können uns das ja leisten. Das ist jetzt vorbei. Wir müssen Bürokratie abbauen. All diese unsinnigen Dokumentationspflichten, die nie gelesen werden: weg damit. Die Ämter müssen dringen digitaler und professioneller werden. Die Wartezeiten für Genehmigungen sind der helle Wahnsinn. Wenn man neue Hallen bauen will und dann jahrelang auf Genehmigungen warten muss, verlieren Sie die Lust und gehen möglicherweise nach Polen oder in die Schweiz. Wir sind innovativ und haben allen Grund, an unser Land zu glauben. Aber wir müssen jetzt den nötigen Schwung kriegen.
Good news from Moldova, which has been having a horrible time with Russian invaders and with Russian and Chinese anti-EU propaganda, and is still managing to move ahead internally and externally. It is gratifying that they found a way around Hungarian intransigence, too—applying for non-voting EU membership.
Alexandru Munteanu was sworn in as Moldova’s prime minister on Saturday during a ceremony attended by President Maia Sandu and the speaker of parliament, Igor Grosu. Munteanu, a 61-year-old economist who has worked at the World Bank and Moldova’s National Bank, is taking political office for the first time to help lead his country’s push for EU membership.
Moldova’s parliament appointed Munteanu as prime minister on Friday, after September’s elections gave Sandu’s ruling Party of Action and Solidarity (PAS) a decisive victory over its pro-Russian rivals.
“We have a unique opportunity to become the government that will bring Moldova into the European Union,” Munteanu said on Friday before the vote of confidence. The newly elected prime minister won the backing of 55 of the 101 MPs.
Sandu’s PAS cruised to victory in September, securing more than 50 percent of the votes over the pro-Russian Patriotic Electoral Bloc (BEP),(Daily Kos, Politico)
As Moscow steps up its announcements of “revolutionary” weapons capable of bypassing all Western defenses, from Poseidon to Bourevestnik and new hypersonic missiles, one question begs to be asked: is this technological reality or strategic bluff?
Some countries have nuclear-powered vessels: nuclear-powered aircraft carriers, including in France, and nuclear-powered submarines. According to statements by Vladimir Putin, Russian scientists have succeeded in applying this nuclear propulsion system to a missile. According to the Kremlin leader, this is a missile capable of reaching any point on the planet and remaining in orbit for a very long time to strike any area of the globe.
Such a device must be very heavy, since it involves replicating a military nuclear reactor on a missile, which must weigh a lot. This also means that the weight of the warheads must be limited so that the missile can carry them. The cost is prohibitive and, according to several experts, the Russian Federation is not in a position to manufacture large numbers of such missiles, as it lacks the industrial capacity for large-scale production. There is also uncertainty about how it works, as there has already been a failure during an initial series of tests.
We have no independent evidence that this missile actually worked as described by Vladimir Putin. It seems that Western countries, notably the United States and some European countries, have also taken an interest in this type of project. They have studied the feasibility of such a device and concluded that the technology is too costly.At the prototype stage, missiles are extremely expensive. This is the principle of economies of scale. When launching a new product, whether civilian or military, the first models are very costly. The cost price is prohibitive, much higher than that of existing missiles, whether cruise missiles or ballistic missiles. This program is therefore extremely expensive compared to current programs.
Russian Chief of Staff Yuri Baluyevsky unveils a doctrine of “digital warfare” born on the Ukrainian front, where the total transparency imposed by drones relegates tanks and artillery to the past and makes computing power the new strategic pivot, to the point of shaking the very foundations of nuclear deterrence.The Chief of the General Staff of the Russian Armed Forces, Yuri Baluyevsky, has just published a strategic note in the journal Russia in Global Affairs, which Le Grand Continent has translated in its entirety. In it, he describes a spectacular doctrine, entirely based on experience gained in Ukraine—a battlefield where drones and technology are disrupting traditional patterns.Now, no one can hide; everything is transparent. For him, infantry and tanks are losing their usefulness: the urgent need is to decentralize command centers and invest heavily in computing power, which is morefundamental than traditional weaponry. These are the broad outlines of this dizzying doctrine of “digital warfare,” which could even challenge the balance of nuclear deterrence.Drones have radically changed warfare. They are autonomous, can detect everything, and can penetrate far behind the front line. The Chief of Staff of the Russian Armed Forces describes a highly exposed battlefield:“The tactical operations area and the rear, up to several kilometers from the contact zone, are gradually becoming ‘extermination zones.’”
Ukraine and Russia are each buying several hundred thousand drones per month, which is more than the production of artillery ammunition. These drones are connected to each other, capable of flying in swarms, and cause a great deal of human damage, admits the Russian chief of staff: ""These drones, which swarm over any soldier they spot, have become the main cause of destruction not only of equipment but also of military personnel. By early 2025, according to Russian statistics, more than 70% of combatant losses were attributable to drones."Tanks are rendered useless against swarms of connected drones.
The Russian strategist even imagines swarms of drones that will no longer need human control to carry out strikes. The army with the most drones will gain the upper hand, he warns. In this configuration, camouflage is no longer possible because the battlefield has become completely transparent.
As a result, Yuri Balouevski imagines an army where soldiers and equipment are interconnected, where war is waged remotely. In this new war, the enemy no longer needs to be in the field of vision. The tank, heavy and visible, loses all its usefulness: “Today, the tank appears to be an easily detectable and destructible target, with a weapon system that is not very effective for combat in the field of vision. The tank has lost the place it once occupied: that of the army's main means of breakthrough and maneuver.”
Ukraine and Russia are each buying several hundred thousand drones per month, which is more than the production of artillery ammunition. These drones are connected to each other, capable of flying in swarms, and cause a great deal of human damage, admits the Russian chief of staff: ""These drones, which swarm over any soldier they spot, have become the main cause of destruction not only of equipment but also of military personnel. By early 2025, according to Russian statistics, more than 70% of combatant losses were attributable to drones."Tanks are rendered useless against swarms of connected drones.
The Russian strategist even imagines swarms of drones that will no longer need human control to carry out strikes. The army with the most drones will gain the upper hand, he warns. In this configuration, camouflage is no longer possible because the battlefield has become completely transparent. As a result, Yuri Balouevski imagines an army where soldiers and equipment are interconnected, where war is waged remotely. In this new war, the enemy no longer needs to be in the field of vision. The tank, heavy and visible, loses all its usefulness: “Today, the tank appears to be an easily detectable and destructible target, with a weapon system that is not very effective for combat in the field of vision.
The tank has lost its former position as the army's primary means of breakthrough and maneuver. The same diagnosis applies to conventional artillery—cannons, shells, rocket launchers. Drones now far surpass it. According to Yuri Balouevsky, this digital warfare has wiped out all the doctrines inherited from the industrial revolution: “The campaign in Ukraine has put an end to nearly a century of domination by the mechanized warfare models characteristic of industrial societies.”
$200 billion of secret Chinese loans to U.S. businesses
China’s state lenders have funneled $200 billion into U.S. businesses for a quarter of a century, but many of the loans have been kept secret because the money was first routed through shell companies in the Cayman Islands, Bermuda, Delaware and elsewhere that helped obscure their origins, according to AidData, a research lab at the College of William & Mary in Virginia.
More alarming, much of the lending was to help Chinese companies buy stakes in U.S. businesses, many tied to critical technology and national security, including a robotics maker, a semiconductor company and a biotech firm.
In der umkämpften Stadt Pokrowsk in der Region Donezk nutzte das russische Militär Zivilisten als “, teilt die regionale Staatsanwaltschaft auf Telegram mit.
„Am 10. November 2025 haben Vertreter der Armee des Aggressorstaates erneut das Völkerrecht verletzt. Gegen 14 Uhr 30 hat der Kommandeur einer russischen Einheit seine Soldaten, die in Pokrowsk eingedrungen sind, per Funk angewiesen, Zivilbevölkerung als „menschlichen Schutzschild zu verwenden“.hieß es. Bei der sogenannten Säuberung des Wohngebiets sollten sie einen Mann, eine Frau und ein 13-jähriges Kind vor sich platzieren. "Unter der Verfahrensleitung der Staatsanwaltschaft der Region Donezk wurden Voruntersuchungen zu den Tatsachen von Kriegsverbrechen (Artikel 438 des Strafgesetzbuches der Ukraine) eingeleitet", hieß es weiter.
DaDeutschland danach strebt, Europas vorherrschende Militärmacht zu werden, verschiebt sich das politische Gleichgewicht. In Frankreich bemüht man sich, relevant zu bleiben, während in Polen die Wiederaufrüstung Deutschlands alte Geister weckt und das Gefühl entsteht, dass ein Bündnis zwischen Berlin und Warschau der effektivste Weg sein könnte, um Russland in Schach zu halten.
Ein Deutschland mit der größten Armee Europas, ausgestattet mit modernsten Panzern, Raketen und Jets, ist weit entfernt von der chaotischen Bundeswehr, die wegen ihrer schlechten Moral und veralteten Ausrüstung verspottet wurde.
Während Paris mit einer Verschuldung von über 110 Prozent des BIP und einem Defizit von über 5 Prozent zu kämpfen hat, verschafft Berlins Kreditwürdigkeit ihm eine Freiheit, um die seine Nachbarn es nur beneiden können.
Berlin schützt nach wie vor seine nationalen Vorrechte im Verteidigungsbereich. Dieser „Germany first”-Ansatz nimmt bereits Gestalt an. Weniger als 10 Prozent der neuen Aufträge gehen an US-Lieferanten – eine Umkehrung nach Jahren, in denen Berlin einer der wichtigsten Verteidigungskunden Washingtons war.
Trotz der Bemühungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron seit 2017, die deutsch-französischen Beziehungen zu verbessern, ist das Misstrauen gegenüber Berlin in französischen Verteidigungskreisen nach wie vor tief verwurzelt. Die jüngsten Spannungen um das Projekt für einen europäischen Kampfflugzeug der nächsten Generation – das Future Combat Air System (FCAS) – haben das Unbehagen nur noch verstärkt. Das 100 Milliarden Euro teure Programm sollte das Kronjuwel der deutsch-französisch-spanischen Verteidigungszusammenarbeit werden.
Doch Verzögerungen und Streitigkeiten darüber, welches Land einen größeren Anteil an den Arbeiten erhält, stellen diese Partnerschaft auf eine harte Probe. Wenn Berlin viel Geld ausgibt und sich dabei hauptsächlich mit nordischen und östlichen Verbündeten zusammentut, läuft Paris Gefahr, seine seit langem bestehende zentrale Rolle in der europäischen Verteidigungsarchitektur zu verlieren.
Allerdings sieht nicht jeder die Wiederaufrüstung Deutschlands als Bedrohung an. In Warschau wird sie als notwendig und längst überfällig angesehen.
A new age assessment system has enabled Greece to establish that more than half of its asylum seekers are lying when they claim to be minors. This is the latest measure taken by Athens to combat illegal immigration.
The new Greek age verification system for migration policy has revealed that the majority of asylum seekers are lying about their age, claiming to be minors, according to details provided by the Greek Minister of Migration and Asylum, Thanos Plevris.Mr. Plevris said that out of 104 cases examined since the end of August, 59 people have been identified as adults. “The consequences for those who have made false declarations are obvious,” he said.
It feels impossible to deny that AI chatbots have a uniquely persuasive power, more so than any other widely available technology. They can act like a “sort of echo chamber for one,” Morrin, a doctoral fellow at King’s College, told the magazine. Not only are they able to generate a human-like response to virtually any question, but they’re typically designed to be sycophantic and agreeable. Meanwhile, the very label of “AI” insinuates to users that they’re talking to an intelligent being, an illusion that tech companies are gladly willing to maintain.
Morrin and his colleagues found three types of chatbot-driven spirals. Some suffering these breaks believe that they’re having some kind of spiritual awakening or are on a messianic mission, or otherwise uncovering a hidden truth about reality. Others believe they’re interacting with a sentient or even god-like being. Or the user may develop an intense emotional or even romantic attachment to the AI.
The Ukrainian funeral sector has not been spared by corruption. This phenomenon, which predates the war but was largely ignored, has accelerated over the past three years. The families of the deceased are the first victims. What matters is being the first to arrive. Ivan's boss, who works for a funeral home in Ukraine, constantly reminds his teams that when someone dies, they must be on the scene before the competition. “We hunt for bodies,” explains the 39-year-old Ukrainian bluntly. When a bombing occurs, he immediately rushes to the scene to offer his services to the bereaved families. Sometimes, agents from different funeral companies arrive at the scene at the same time and come to blows.
Trump Admin Pushes to Weaken Ukraine Resolution on Russian Occupation at UN
In a surprise reversal that has alarmed Ukraine and its allies in the UN, the Trump administration is pushing to strip language from a resolution that affirms the country’s territorial integrity and condemns Russia’s occupation of Crimea and other regions, according to two people familiar with internal UN discussions. The text explicitly recognized Ukraine’s territorial integrity and sovereignty, condemned Russia’s annexation of Crimea, and detailed the worsening human-rights situation in occupied territories.Now, Washington wants those references removed. Two diplomatic sources told Kyiv Post that the US side is pressing for the resolution to be recast under the broader label of the “war in Ukraine,” without references to “territorial integrity” or “aggression.”
Immigration and Customs Enforcement (ICE) — the agency supposedly tasked with deporting undocumented immigrants — just tried to deport an Indigenous woman whose ancestors have been here for thousands of years.Leticia Jacobo, a 24-year-old member of Arizona’s Salt River Pima-Maricopa Indian Community, was born in Phoenix — but that didn’t stop ICE from trying to ship her “back” to a country she doesn’t even belong to.
Here’s how this jaw-dropping injustice unfolded: Jacobo was sitting in a Polk County, Iowa jail after being booked for allegedly driving with a suspended license — nothing violent, nothing serious.
Her mother, Ericka Burns, was preparing to pick her up and bring her home when jail staff dropped a bombshell: “She’s not being released. ICE is coming to deport her.”Her mom was stunned. “How can you deport her?” she asked. “She’s Native American!”
But the jail staff shrugged it off. They said they were “just holding her” for ICE.
40% of Australian women without kids hesitant to have children because of climate change
Half of Australians were very or extremely concerned about climate change and two in five believed the climate would be “much hotter” in 2050.
Commissioned by Clive Hamilton, a professor of public ethics at Charles Sturt University, and carried out by Roy Morgan Research, the survey also found that more than a third of Coalition voters believed the climate would not change at all.
Among non-parents, 40.4% of women said they were moderately or very hesitant about having children because of the changing climate, but only 17% of men (one in six) reported the same. Rising levels of climate concern could result in a decline in Australia’s birth rate, Hamilton added.
It starts remarkably young these days. Ten-year-olds are saving their allowances for $70 moisturizers and $90 serums, mimicking influencer routines meant for adults. Girls as young as eight have suffered chemical burns and rashes from overusing anti-aging products whose pastel packaging and “glow” marketing make them irresistible on TikTok. Even before adolescence, the youth themselves are performing refinement—an early initiation into the aesthetics of conspicuous consumption.
Russia has amassed 170,000 troops in the battle for a single city, Pokrovsk, almost the equivalent of the entire German Bundeswehr forces. Russia is now attempting to take a single city with an army comparable in size to the one originally intended to seize all of Right-Bank Ukraine.
Russia Sends 170,000 Troops—More Than Most European Armies—to Capture One Ukrainian City
Pokrovsk is the Kremlin’s top military objective through the end of the year. Nearly a third of all Russian forces stationed in Ukraine have been redeployed to this front.
To put this into perspective: the Russian force outside Pokrovsk is larger than the combined standing armies of 10 European countries, excluding reservists.
Ukrainian commanders state plainly: Russia is sending waves of soldiers to certain death in such numbers that even FPV drones can’t be launched quickly enough to eliminate them. Meanwhile, Russian field officers reportedly shoot their soldiers for refusing going on "suicide" assaults.
WWII Veteran Breaks Down Over State Of Home Country
The state of things over in England, and Europe at large, is fairly dire at the moment.
The country has been flooded by immigrants from African nations and the Islamic world for the better part of two decades now, causing many native Britons to push back, calling for immigration reform to "protect British interests."
It's gotten to the point where many are questioning the identity of their home country and whether there will be an England left for their future generations at this point.
One man who has seen it all and even fought for the country he loves so dearly is 100-year-old World War II veteran, Alec Penstone.
When asked what Remembrance Sunday means to him, Penstone, as he fought back tears, questioned whether the sacrifices were all worth it.
Imagine being in this man's shoes.
80 years ago, you fought against tyrannical forces to preserve the freedom of the country you were born in, raised in, and, God willing, will die in.
As you aged, you saw the demographics of your nation start to slowly shift, until one day you looked around, and the England you knew ceased to exist a long time ago.
It's hard not to get emotional hearing Penstone lament all the lives lost during World War II, looking over "rows and rows of white stones… of [friends] who gave their lives."
OutKick'Heroes like Alec fought so that we could hand Britain over to this mob' GBNews.com
U.S. military seeking aid from food banks in Germany?
The website for a U.S. Army base in Germany provided a list of available German food aid services, highlighting the fallout experienced by many as the GOP’s government shutdown rages on.
After the listing was first reported—raising questions about why military members and their families would need these resources—the information was scrubbed from the website. The Army claimed that the list was intended for “German employees” on the base.
But it should be noted that, undercurrent Defense Secretary Pete Hegseth, the Department of Defense has often misled the public on matters both trivial and consequential. It has also embraced partisanship and censorship of Pentagon reporters. Thanks to the GOP shutdown, there has been a spike in military families seeking aid from food banks. Cori Kauk, executive director of Bremerton Foodline in Washington, told Stars and Stripes that families had a “fear of scarcity” and “worries about being on the edge financially.”
The website for a U.S. Army base in Germany provided a list of available German food aid services, highlighting the fallout experienced by many as the GOP’s government shutdown rages on.
After the listing was first reported—raising questions about why military members and their families would need these resources—the information was scrubbed from the website. The Army claimed that the list was intended for “German employees” on the base.
A cartoon by Pedro Molina.
The shutdown has also increased concerns about military pay.
Events on the Pokrovsky Line continue to be very fluid. Denys Davydov, the Ukrainian vlogger, who has of late been quite down cast in his reportage of Pokrovsk was very HaPpY hippy happy today based on what he has been seeing within the city itself and the continued Ukrainian stalwart defense of nearby Myrnohrad and Rodynske.
The videos are out there but I will not link to them. Denys Davidov also didn’t show them because of the absolutely horrendous and catastrophic loss of Russian lives in the last couple of days. Dozens and dozens strewn about the agricultural landscape along with their burning tanks and APCs.
He queued up his day-to-day map and saw no advancement by the Russian forces. Further that within Pokrovsk itself the Russian infils and SRGs earlier spotted in various parts of the city which became the source of so much alarm appear to have been eliminated (?). As well that Ukrainian forces have now been geo-located in places previously credited as Russian controlled.
And the Ukrainian flag flies again over Pokrovsk city hall.
This interesting table reveals, for instance, that fast growing Poland is well on its way to match the GDP levels of UK and Italy. It also shows how a relatively rich Russia is confronting a bitterly poor Ukraine.
--ed
TheInternational Monetary Fund is publishing economic growth rates by country. This table makes interesting reading:% Real GDP growth, October 2025World Economic Outlook
The above table shows that only a few European countries sport growth rates above 2 percent: Ireland (9.1), Malta (3.9), Albania (3.4),Poland (3.2), Spain (2.9), Cyprus (2.9), Serbia (2.4), Czech Republic (2.3) and Greece (2). All other European countries including the big ones -- UK, France, Germany, Italy and yes, Russia -- are stuck in the doldrums. A continent on the way to become a museum of yesterday's life. Pretty and old-fashioned, good for tourism but not much else,
Plant Russland einen Angriff auf Europa? Wenn ja, wie sieht das Kräfteverhältnis zwischen Russland und Europa aus? Muss Europa aufrüsten, und sollte Deutschland die Wehrpflicht wieder einführen? Das sind beunruhigende Fragen, auf die es sehr unterschiedliche Antworten gibt. Hier eine Antwort von einem fleißigen Leserbriefschreiber in Hamburg:
EU-Staaten sind doch überlegen
Ich denke nicht, dass es die Wehrpflicht braucht. Selbstverständlich ist es wichtig – überlebenswichtig –, verteidigungsfähig zu sein, auch mit Blick auf Russland. Ob Russland jedoch tatsächlich eine Gefahr für die EU- und Nato-Staaten darstellt, erscheint höchst fraglich. Schließlich geben die Nato-Staaten jährlich ein Vielfaches dessen für das Militär aus, was Russland aufwendet. Deshalb ist auch eine Erhöhung der Militärausgaben auf über zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts mehr als fragwürdig.
Schon konventionell militärisch bescheinigt den europäischen Nato-Staaten eine Greenpeace-Studie im Vergleich zu Russland eine gewisse Überlegenheit.
Nun, warum sollte Russland die NATO angreifen? Weil Moskau mit Wladimir Putin einen Führer hat, der eine gemeinsame Leidenschaft mit Donald Trump in Washington und Xi Jinping in Peking teilt: Nostalgie. Putin träumt davon, die Sowjetunion wieder aufzubauen, Trump will Amerika wieder groß machen, und Xi träumt davon, Chinas Rolle als Weltmacht wiederzubeleben, etwas, von dem Europa wenig Ahnung hat.
Zheng He, a eunuch administrator and diplomat during the Ming Dynasty (1368-1644) in Imperial China, arrived on the East African coast several decades earlier than Vasco da Gama.
Zheng He’s maritime travels took place from 1405 to 1433 and it is documented that in 1418 he led a vast fleet of no less than 62 ships ferrying 37,000 soldiers across the Indian Ocean (“Western Ocean”).
...the Yongle Emperor commissioned these expeditions because he was motivated by “the real need of overseas products felt particularly at Court, and the desire to increase his own prestige, and to reestablish the overseas renown of the Chinese Empire.” ....there is archival and archaeological evidence that the Chinese might have arrived on Africa’s shores hundreds of years earlier than Zheng He. These voyages of discovery by the Chinese to the African Red Sea coast, East Africa and its Indian Ocean islands, required sea-worthy vessels. There is some archaeological evidence that during the Qin and Han dynasties Chinese shipping technology was already quite advanced...
By the time of the Song Dynasty, the Quanzhou ship, containing segmented hulls, were equipped with a navigational compass and could hold over one hundred tons of cargo. ....according to Li Anshan, author of a History of Overseas Chinese in Africa, experts believe that 138-126 BC (prior to the Qin Dynasty in 221-206 BC), is the historical starting point of Sino-African relations.
By the Yuan Dynasty (1271-1368) there had been several maritime routes from China to Africa. These included China to North Africa, which involved going from China to India, then Aden and finally, to Egypt. There was the China to East Africa route: travelling from China to the Maldives and then to East Africa. Then there was the China to Madagascar route, which had two branches. There was also the route going from China to the Malaba Coast and finally to Madagascar.
Chinas Beziehungen mit Europa über die Seidenstrasse sind hinlänglich bekannt. Weniger weiss man über die Beziehungen zwischen China und Japan:
China did send embassies occasionally to Japan and missions are recorded to Kyushu, Nara, and Heiankyo. These, though, were not about the Chinese learning from Japan but rather an official seal of approval of Japan's acceptance as a 'tribute' nation. The Chinese brought valuable gifts and, even more importantly, the merchants who were able to establish lucrative and long-lasting trade relations with their Japanese counterparts
Drei kriegerische Nostalgiker – Putin, Trump, Xi – dominieren die nördliche Hemisphäre. Jeder von ihnen verfügt über Atomwaffen, ist bis an die Zähne bewaffnet und verfolgt die wahnsinnige Illusion, dass sein Land das Recht habe, über andere zu herrschen. Was Taiwan, die Gipfel des Himalaya und das Südchinesische Meer für den einen sind, sind die Ukraine und Osteuropa oder Kanada, Grönland, Panama, Nigeria und Venezuela für die anderen.
Im Vergleich zu den drei Nostalgikern verblasst der Rest der Welt. Eine wackelige EU, aus der sich Italien und Spanien militärisch ausgeklinkt haben, ein Dutzend weitgehend unerfahrene BRICS-Mitglieder. Bleiben noch Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland. Keines dieser Länder wird von den drei Nostalgikern gefürchtet.
...kommen beispielsweise Konrad und Thum (2024) anhand eines Vergleichs absoluter (in US-Dollar ausgedrückter) Militärausgaben zu dem Schluss, dass sich anhand der fiskalischen Aufwendungen der europäischen Länder (noch) kein Rückstand bei der militärischen Sicherheit feststellen lässt. Offenkundig bezieht sich dieser Vergleich auf Russland. In der Tat gaben Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen zusammen mit 234,6 Mrd. US-Dollar nominal mehr als zweimal so viel für Rüstung aus wie Russland mit lediglich 109 Mrd. US-Dollar. Russland unterhält mit dieser Summe allerdings eine Armee von weit über 1 Mio. Soldaten, eine weltweit operierende Marine und die größten Nuklearstreitkräfte der Welt,
Berücksichtigt man, dass sowohl das deutsche als auch (insbesondere) das russische Preisniveau unter dem US-Preisniveau liegen, so ergeben sich als kaufkraftkorrigierte (Pro-Kopf-Einkommen) Werte von 72.660 US-Dollar für Deutschland und 48.960 US-Dollar für Russland (IMF, 2025b). Russland kann somit für einen US-Dollar wesentlich mehr Rüstungsgüter kaufen als Deutschland (oder die USA).
Zieht man die Ausgaben gemessen in militärischen Kaufkraftparitäten heran, so betragen die Ausgaben Russlands (2021) 223 Mrd. US-Dollar während die drei großen NATO-Länder Deutschland, Frankreich und Großbritannien zusammen bei 219 Mrd. US-Dollar liegen. Die Vereinigten Staaten geben 800 Mrd. US-Dollar aus, wobei hier die Ausgaben zu militärischen Kaufkraftparitäten mit den zu Wechselkursen umgerechneten identisch sind, weil das US-Preisniveau als Referenz dient jüngsten Schätzungen vom Februar 2025 zeigen, dass Russland im Jahr 2023 etwa 340 Mrd. US-Dollar zu militärischen Kaufkraftparitäten ausgegeben hat, während die drei großen europäischen NATO-Länder zusammen auf lediglich 300 Mrd. US-Dollar kommen.
Vielleicht wird sich Europas Status als Objekt russischer Nostalgie ändern, wenn Wladimir Putin zurücktritt. Vielleicht auch nicht, wenn Putins Wunsch, Russlands globale Macht wiederaufzubauen und zu erhalten, von seinem Volk oder dessen Führern geteilt wird. Es gibt Befürchtungen, dass sich die Lage nach Putin weiter verschlechtern könnte.
Burkhart Fürst
Vielleicht sollten wir uns überlegen, wie es mit der russischen Wirtschaft weitergehen soll. Ein Staat, der fast vier Jahre lang seine ganze Energie auf ein militärisches Ziel – die Unterwerfung der Ukraine – konzentriert hat, hat nicht nur Hunderttausende Soldaten geopfert, sondern auch einen Teil seines Wohlstands.
Solange die Kämpfe andauern, sehen die Menschen dies als normales Opfer im Dienste des Sieges. Aber was, wenn der Sieg ausbleibt? Was, wenn die Opfer umsonst waren, wenn sie sich als bedeutungslos erweisen?
Um dieser Frage auszuweichen, steht Oberbefehlshaber W. W. Putin vor einer Entscheidung: entweder zu gewinnen oder den Krieg für immer fortzusetzen. Keine Niederlage, kein Patt!
Es gibt aber einen geheimen Ausweg aus diesem Dilemma zwischen Sieg und Patt: Die russische Wirtschaft muss expandieren. Das wird die Bevölkerung ruhig halten und verhindern, dass sie Fragen stellt. Wie kann man die russische Wirtschaft expandieren?
Indem man reiche Nachbarn unterwirft und ausbeutet: Polen, die baltischen Staaten, Finnland, Norwegen, Deutschland: Es gibt so viel Reichtum in der Nachbarschaft, dass er nicht nur die Verluste des Krieges in der Ukraine kompensieren kann, sondern auch ... –
Die derzeitige Meinung in Europa ist, dass Russland, berauscht vom Sieg, Europa und die NATO angreifen wird, sobald die Ukraine kapituliert hat. Vielleicht wird Moskau ein paar Jahre brauchen, um die Schäden zu beheben und seine Streitkräfte wieder aufzubauen, aber dann ...
Vielleicht. Aber das gegenteilige Szenario ist ebenso plausibel: Russland gewinnt nicht. Der Krieg in der Ukraine endet in gegenseitiger Erschöpfung und einer Pattsituation. Die Ukraine und Russland lecken ihre Wunden. Während die Ukraine vom Westen verwöhnt wird und Hunderttausende Ukrainer aus dem Ausland in ihre Heimat zurückkehren, bleibt Russland der globale Bösewicht, der unter Sanktionen stöhnt.
Jetzt ist auch der letzte Muschik bereit zu glauben, dass es der Westen war, der Russland angegriffen hat und dass man sich wehren muss. Dies und die Notwendigkeit, dem Volk den kriegsbedingten Verlust an Menschen und nationalem Reichtum zu erklären, zwingt Putin oder seine Nachfolger dazu, ihre nun notwendige Bankrotterklärung so lange wie möglich hinauszuzögern.
Unabhängig davon, ob Russland den Krieg in der Ukraine gewinnt oder ob er in einer Pattsituation endet, wird Russland den Westen angreifen. Ob im Rausch des Sieges oder aus Verzweiflung, Krieg gegen den Westen zu führen ist Russlands einzige Logik...
--ed
Die Uhr tickt für Putin, und genau das ist die unmittelbare Gefahr, der Europa gegenübersteht. „Er erhöht immer den Einsatz, wenn die Dinge schlecht laufen. Um nicht zu verlieren, könnte er versuchen, über die Ukraine hinauszugehen“, sagte (Andriy) Zagorodnyuk, der heute Leiter des Zentrums für Verteidigungsstrategien in Kiew ist. „Meine Kollegen in Osteuropa sind der Meinung, dass die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation des Krieges in Europa derzeit extrem hoch ist, und sie sind sehr besorgt“, sagte er.
Russland hat jederzeit die Kapazität für einen begrenzten Angriff auf NATO-Gebiet, aber eine Entscheidung zum Handeln würde von der Haltung der westlichen Verbündeten abhängen, warnte ein hochrangiger deutscher Militärbeamter. „Wenn man sich die aktuellen Fähigkeiten und die Kampfkraft Russlands ansieht, könnte Russland schon morgen einen kleineren Angriff auf NATO-Gebiet starten“, sagte Generalleutnant Alexander Sollfrank in einem Interview mit Reuters. Klein, schnell, regional begrenzt, nichts Großes – dafür ist Russland in der Ukraine zu sehr gebunden.“ Sollfrank, der das deutsche gemeinsame Einsatzkommando leitet und die Verteidigungsplanung überwacht, schloss sich auch den Warnungen der NATO an, dass Russland bereits 2029 einen groß angelegten Angriff auf das 32 Mitglieder zählende Bündnis starten könnte, wenn es seine Rüstungsbemühungen fortsetzt. (Reuters)
Ukraine: Der von Wladimir Putin angestrebte große Krieg zur Wiederherstellung des Imperiums überschreitet die Marke von einer Million getöteter oder verwundeter russischer Soldaten. Während der Krieg in der Ukraine in sein viertes Jahr geht, behauptet Kiew, dass die russischen Verluste die symbolische Marke von einer Million Getöteten oder Verwundeten überschritten haben. Eine schwindelerregende Zahl, die sowohl Fragen zur demografischen und militärischen Widerstandsfähigkeit Russlands als auch zur Fähigkeit des Regimes von Wladimir Putin aufwirft, seiner Bevölkerung diesen Krieg „zu verkaufen”.
Das amerikanische Institut für Kriegsstudien (ISW) sieht Anzeichen für eine Vorbereitung eines militärischen Konflikts zwischen Russland und dem Baltikum. In einer Analyse gehen die Wissenschaftler des Instituts davon aus, dass Russland eine "Phase 0" begonnen habe. Ein direkter Angriff stehe aber nicht bevor.
Ein militärischer Angriff auf die baltischen Staaten wäre – anders als die Invasion der Ukraine – ein direkter Angriff auf die Nato. Experten wie von GIS, einer Firma für globale Risikoeinschätzungen, sehen schon länger die Möglichkeit einer russischen Invasion. "Jüngste Geheimdienstinformationen deuten darauf hin, dass Russland einen Angriff auf die Nato vorbereitet, obwohl der Krieg in der Ukraine noch andauert", hieß es in einer Einschätzung der Firma im Juli. (t-Online)
Will Russia attack Europe?
The probability according to AI
There is currently no definitive evidence that Russia will imminently attack Europe, but several warnings have been issued by political leaders and military analysts about the potential for future conflict. High-ranking NATO officials and intelligence agencies have cautioned that Russia could be capable of attacking Europe, with some estimates suggesting as soon as 2027, while others point to a window around 2030. Russia meanwhile officially denies any intention to attack EU or NATO countries, but continues to engage in provocative "grey-zone" activities such as cyberattacks, drone incursions, and disinformation campaigns.
Current Threat Assessment
Most Western analysts believe Russia is preparing the informational, political, and psychological groundwork for possible aggression—what some call "Phase 0"—but lacks the capacity for a major assault while still engaged in high-intensity operations in Ukraine. Experts stress that any attack would likely aim to fracture NATO unity rather than seize large territories. Actions could include limited incursions or hybrid tactics to erode confidence in collective defense commitments.
Signs to Watch For
Indicators of a serious, imminent Russian attack would include a large-scale build-up of Russian forces along NATO’s borders, particularly in the Baltic states, and the development of new military infrastructure in border regions. There is no current public evidence of such a build-up outside Ukraine.
Europe’s Response
European and NATO leaders are urging greater cohesion and faster development of air and missile defenses and hybrid warfare countermeasures in response to these threats. The consensus among analysts is that any large-scale Russian offensive against NATO remains unlikely in the near-term and would provoke a massive Western military response.
Conclusion
While the possibility of Russian military aggression against Europe is being taken seriously by Western governments, the prevailing view is that Russia is currently relying more on hybrid tactics and psychological pressure than on plans for outright invasion. Europe is increasing preparedness, but leaders stress there is no concrete evidence of an immediate attack