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Wie sähe Putins Deutschland aus?


Berlin, 1. Januar 2026 - Nach der überraschenden Kapitulation des polnischen Militärs stehen nun russische Truppen bei Slubice und
 Zgorzelec an Oder und Neiße.

Der neuen deutschen Regierung ist es bisher gelungen, einen Einmarsch Wladimir Putins in Deutschland zu verhindern. Die Bundeswehr und die russische Armee haben sich auf freundschaftliche Begegnungen an den Grenzbrücken geeinigt, um Feindseligkeiten zu vermeiden.  

Der Vorsitzende der Vereinigung der Verfolgten des Nato-Regimes (VVN), Heinrich XV. Prinz Reuss, hat vorgeschlagen, die Bundesrepublik zeitgemäß in Deutsches Demokratisches Reich (DDR) umzubenennen, was in Berlin auf keine Gegenliebe stößt, wie Bundespräsident Gerhard Schröder bereits andeutete: "Meine Freunde in Moskau haben wenig Verständnis für nostalgische Reminiszenzen".

Bei den Verhandlungen zur Übergabe der ehemaligen Nato-Stützpunkte und Kasernen an die russische Armee werden Fortschritte gemeldet.

"Die Stationierung von rund 100.000 russischen Soldaten in Deutschland dient der Sicherheit in der Welt", sagte Bundeskanzlerin Alice Weidel bei der Begrüßung des neuen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowytsch anlässlich seines Antrittsbesuchs, im Bundestag. "Selbstverständlch trägt Deutschland wie ehedem in Nato-Zeiten die Stationierungskosten."

"Nie wieder Nato!", ergänzte Außenministerin und Vizekanzlerin Sahra Wagenknecht. "Das Leid der Ukrainerinnen und Ukrainer vor der Befreiung darf nicht vergessen werden!"

Der Bundesverband der Deutschen Wirtschaft äußerte sich positiv zur wirtschaftlichen Entwicklung: "Dank der erneuten Lieferungen von russischem Gas und Erdöl ist die Energieversorgung nun kostengünstig und langfristig gesichert. Die Wirtschaft hat endlich wieder eine solide Planungssituation."

Alles in allem blickt das politische Berlin optimistisch ins neue Jahr. Nur die Nürnberger Prozesse gegen die Russophoben und Kriegstreiber des alten Systems werfen noch einen Schatten auf die fortschreitende Demokratisierung des Landes.

ADN

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