Martinique ist eine französische Insel in der Karibik. Für viele ist Martinique das Paradies oder zumindest der Ort, der der himmlischen Glückseligkeit auf Erden am nächsten kommt.
Ein mildes und gemäßigtes Klima, ein sauberes Meer, gute, meist braune Menschen, französische Kultur und Eleganz und eine fabelhafte tropisch-französische Küche mit so exquisiten Gerichten wie Blaff d'oursins, einem Stew von Seeigelrogen.
Fort de France, der Hauptort der Insel, lockt mit Schätzen wie der Bibliothèque Schoelcher, in deren uralten Folianten sich laut Lawrence Durrell Pestkeime verbergen, die ahnungslose Leser infizieren könnten.
Nun aber ist im Paradies eine Revolution ausgebrochen. Das Volk hat den Flughafen Aimé Césaire gestürmt und verwüstet; alle Flüge müssen auf die Nachbarinsel Guadeloupe umgeleitet werden. Ein Totalverlust für den französischen, amerikanischen und kanadischen Tourismus.
Brennende Barrikaden, brennende oder geplünderte Geschäfte und „Rowdys auf Motorrädern“: Die Lage auf der französischen Antilleninsel Martinique blieb am Freitag, den 11. Oktober 2024, trotz einer Ausgangssperre angespannt, da die Proteste gegen die hohen Lebenshaltungskosten anhielten.
Warum der Aufruhr? Die klassische Ursache, wie in Paris 1789: die Teuerung.
Martinique ist teuer. Das ist es schon seit Jahrzehnten. Es ist nicht nur der Tourismus, der die Preise treibt: Die Hauptursache ist vor allem die Anwesenheit der Metropolitains, wie die Franzosen aus Frankreich hier genannt werden. Die Verwaltung, die der Insel die Bürokratie eines französischen Departementsübergestülpt hat, wird von Paris gehätschelt.
Für das Privileg, im Paradies zu dienen und zu leben, werden die Metropolitains mit ihrem Grundgehalt Niveau Paris plus einem 40-prozentigen Härtezuschlag belohnt.
Ihre überlegene Kaufkraft treibt die Preise auf der Insel in die Höhe. Die Klagen der Inselbewohner über die Inflation werden im fernen Paris kaum wahrgenommen.
Eine Revolution auf Martinique? Das kann doch nur ein Scherz sein, denkt man in Paris.
Aber es ist kein Scherz. Die Insulaner, die dank der guten Schulen nicht nur ihr Kreolisch, sondern auch einwandfreies Französisch sprechen, sind es leid, von Paris wie ein nettes, aber unwichtiges Anhängsel behandelt zu werden.
Sie revoltieren. Schon einmal hat eine Revolte auf einer Karibikinsel zur Unabhängigkeit von Frankreich geführt. Und sie war von Dauer: in Haiti.
Paris sollte vorsichtig sein. Die Revolution auf Martinique ist nicht lächerlich.
Stromausfall in Guadeloupe: Ausgangssperre stellenweise verlängert, Strom allmählich wieder da Guadeloupe verbrachte zwischen Samstag, dem 26. Oktober, und Sonntag, dem 27. Oktober, eine weitere Nacht unter Ausgangssperre. Die Maßnahme war als Reaktion auf die städtischen Gewalttätigkeiten nach einem allgemeinen Stromausfall auf der Insel ergriffen worden.
Ein Teil von Guadeloupe verbrachte die zweite Nacht in Folge unter Ausgangssperre, da die Präfektur diese Maßnahme am Samstagabend in einigen Bereichen als Reaktion auf die städtischen Gewalttätigkeiten, die nach einem allgemeinen Stromausfall aufgetreten waren, verlängert hatte.
Der Führer des RPPRAC (Sammlung zum Schutz der afrokaribischen Völker und Ressourcen), der Vereinigung, die im September eine Protestbewegung gegen die hohen Lebenshaltungskosten ins Leben gerufen hatte, die in nächtliche Gewalt ausartete, war am 12. November wegen Hausfriedensbruchs am Vortag in der Präfekturresidenz festgenommen worden.
Nach unseren Informationen führte seine Inhaftierung zu einer Störung der öffentlichen Ordnung. Etwa 350 Demonstranten versammelten sich in einer angespannten Atmosphäre. Etwa 60 von ihnen versuchten, den Verkehr auf der Höhe des Carrefour Dillon zu blockieren. Barrikaden wurden angezündet und die Ordnungskräfte, die Tränengas einsetzten, mit Wurfgeschossen beworfen. Es kam zu zwei Festnahmen.
Update III.
Anfang September erschütterten drei Nächte lang Unruhen Martinique, bei denen fünf Gendarmen verletzt wurden und Paris gezwungen war, Verstärkung zu schicken. Diese Gewalttaten fallen mit den gewaltsamen Aktionen der RPPRAC zusammen, die von den Behörden beschuldigt wird, ein explosives Klima zu schüren. Ihr Anführer Rodrigue Petitot bestreitet jegliche Gewalttätigkeit, doch die Fakten – gerichtliche Verurteilungen, illegale Straßensperren, Ausschreitungen bei Blockaden – schwächen seine Verteidigung, während die Bewegung ohnehin schon Schwierigkeiten hat, Menschen zu mobilisieren.
In Russland schrumpft die Bevölkerung, wie in allen Ländern außerhalb Afrikas südlich der Sahara. Dieser globale Trend wird in Russland durch zwei nationale Faktoren noch verschärft:
Das massenhafte Sterben russischer Soldaten in der Ukraine und
Die Massenauswanderung junger Russen, die den Krieg in der Ukraine ablehnen und sich ihm durch Flucht ins Ausland entziehen.
Es ist kein Wunder, dass der jetzige Bevölkerungsverlust und die langfristige Schrumpfung Russlands Präsident Wladimir Putin veranlasst haben, eine geburtenfördernde Kampagne mit dem Ziel der Erhöhung der Geburtenrate zu starten.
Der erste Schritt ist nicht - wie üblich - eine Maßnahme zur Förderung der Fortpflanzung, sondern das Gegenteil: ein Verbot, den Verzicht auf Fortpflanzung zu propagieren.
Das ZDF berichtet mit Blick auf Russland von einem Demographieproblem, die Geburtenrate sei seit dem Ende der Sowjetunion 1991 nicht mehr so niedrig gewesen. In der russischen Duma, dem parlamentarischen Unterhaus in Putins Autokratie, werde deshalb derzeit ein Gesetz diskutiert, das demnach die angebliche „Propaganda für die Kinderlosen-Ideologie“ eindämmen soll. So zumindest die eigenwillige Interpretation in Moskau.
Laut „heute journal“ sind in diesem Zuge unter den Vorschlägen der russischen Abgeordneten Bußgelder von 400.000 Rubel (umgerechnet 3800 Euro) für Einzelpersonen oder sogar Freiheitsstrafen, sollte jemand zum Beispiel in Sozialen Netzwerken oder Medien auffällig von einem kinderlosen Leben schwärmen oder gar für dieses Werbung machen.
Angebliche Werbung für kinderloses Leben: In Russland drohen harte Strafen
Damit nicht genug der Androhungen: Wie der Business Insider (BI) schreibt, drohen Staatsbeamten Geldstrafen von 800.000 Rubel (rund 7700 Euro), die solche Inhalte verbreiten. Unternehmen müssten demnach mit Strafen von fünf Millionen Rubel (etwa 48.000 Euro) rechnen, sollten sie dies tun. (pm)
Putin ist noch nicht so weit gegangen, Kinderlosigkeit zu kriminalisieren. Kinderlosigkeit darf zwar nicht propagiert, aber sie kann noch praktiziert werden. Wie lange noch?
Natalistische Politik ist ein Minenfeld. Meistens geht es schief, wenn demografisch ungebildete Politiker Maßnahmen ergreifen, von denen sie sich mehr Geburten erhoffen, ohne vorher die Beweggründe der Frauen erforscht zu haben.
Es gibt Ausnahmen, wo es funktioniert hat. Frankreich und Polen sind Beispiele für Länder, in denen großzügige Kinderbeihilfen und umfangreiche öffentliche Kinderbetreuung zeitweise die Geburtenrate erhöht oder stabilisiert haben. Eine höhere Geburtenrate ist jedoch nur von begrenzter Bedeutung: Was zählt, ist die Gesamtfruchtbarkeit der Frauen im Laufe ihres Lebens. Manchmal kann eine Geburtensubvention einen kurzfristigen Effekt erzielen, nämlich das Vorziehen von später geplanten Geburten, obwohl die Gesamtzahl der Kinder dadurch nicht steigt.
Aus demografischer Sicht wird man den unbeholfenen Natalismus von Präsident Putin mit Belustigung beobachten. Wollte man ihm Erfolg wünschen, so wäre das Rezept einfach: Frieden, Freiheit, Wohlstand. Das könnte die Russinnen vielleicht überzeugen.
When you are trying to boost your country’s population, killing off your men by 1,000-plus each day is the wrong way to go about it. Rampant alcoholism doesn’t help either.
“The demographer also spoke about the excess mortality of men in Russia, which can be prevented. "The age of men dying from stress at work has become much younger now, to 35-40 years old. After 35 years old there are rapidly more women than men in Russia"
Mit 195 432 Babys, die im Januar und Februar 2025 geboren wurden, sank die Zahl der Geburten in Russland um 3% im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies geht aus statistischen Daten hervor, die am 11. April von der offiziellen Agentur Rosstat bekannt gegeben wurden. Die Nachrichtenagentur Interfax, die die Meldung weitergab, betonte jedoch den Rückgang der Sterblichkeitsrate.
Einige Teile des Landes verzeichnen sogar schwindelerregende Rückgänge. Das Exilmedium The Moscow Times berichtet, dass „in einigen Regionen die Zahl der Geburten im zweistelligen Bereich zurückgegangen ist: in der Region Archangelsk um 18,7 %, in der Republik Karelien um 19,4 %, in der Region Orel um 18,6 %, in der Region Kostroma um 21,6 % und in der Region Smolensk um 26,6 %“.
Ein „Anti-Rekord“ Mehrere Medien, sowohl unabhängige als auch institutionelle, zitieren den Demografen Alexej Rakcha, der die von Rosstat gemeldeten Zahlen auf Telegram als „Antirekord“ darstellte. „Der Februar 2025 ist wahrscheinlich zum Februar mit der niedrigsten Zahl an Geburten auf dem heutigen Territorium Russlands seit dem Ende des 18. und dem Beginn des 19. Jahrhunderts geworden.“
Amerika folgt Russland im Kampf gegen den Kindermangel:
According to People magazine — which somehow has become the communications hub for Trump’s “policy ideas” — Team MAGA is “pondering” a new motherhood incentive package to tackle America’s falling birthrate. They’re floating things like cash bonuses for having babies and calling it “pro-family,” “pro-baby,” and “pro-America.”
I call it what it is:
A government-funded bribe to make white women birth more citizens for red states.
This isn’t about solving any real problem. It’s about engineered fertility — wrapped in a Stars and Stripes blanket, dipped in misogyny, and served to the public like it’s a Hallmark card.
It’s giving: White. Welfare. Queen.
Let’s Be Clear — This Ain’t About the Kids.
The US isn’t facing a “birthrate crisis” — we’re facing a policy crisis. People aren’t having children because the country makes it nearly impossible to raise them with security, support, or dignity.
You want to know why birthrates are falling?
Because childcare is more expensive than college tuition in most states.
Because women are dying from childbirth at rates higher than any other developed country — especially Black women.
Because 26 states have criminalized or gutted access to abortion, and now they’re coming for IVF and contraception.
Women who want to have children don’t have access to fertility treatments through their health insurance plans.
Men have insurance coverage to generic Viagra, while treatment options for Hypoactive Sexual Desire Disorder (HSDD) for women are either prohibitively expensive or not covered by insurance at all.
Because we’re expected to work like we don’t have kids and parent like we don’t have jobs.
Because we have zero guaranteed paid family leave, no universal pre-K, and a public school system under siege by culture war fanatics.@shespeakspolitics
Many experts are skeptical of policies aimed at boosting birth rates. Past programs have shown limited or no success, apparently because much of the trend toward fewer children is driven by improvements in society — from economic progress for women to declining teen pregnancies.
Human Collapse: Russia Moves to Conceal Severe Demographic Crisis
Russia has begun to restrict access to data relating to demographic statistics in a sign that they are likely to reveal a deteriorating population situation
Es ist eine Zäsur für die Frauen in Russland: Kreml-Despot Wladimir Putin führt ab dem 1. März 2026 ein Register für schwangere Frauen ein. Es soll Daten über werdende Mütter, Schwangerschaftsverläufe und die Gesundheit von Neugeborenen zusammenfassen.
Die offizielle Kreml-Version: Das Register soll zur Verbesserung der medizinischen Versorgung beitragen und einen umfangreicheren Überblick über die demografische Situation in Russland ermöglichen. Putin-kritische Zeitungen, die großen Repressionen ausgesetzt sind, kommen zu einer anderen Schlussfolgerung: In Russland werde zunehmend das Recht auf Abtreibung eingeschränkt, der Staat übernimmt immer mehr die Kontrolle über das Privatleben der Frauen.
In einer Kolumne für Zeit Online plädiert Marcel Fratzscher, der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin, für die Zuwanderung als Motor der wirtschaftlichen Entwicklung.
Die bessere Ausbildung der einheimischen Jugend kostet Geld, während der Import ausländischer Fachkräfte billig oder kostenlos ist (wenn sie z. B. als Flüchtlinge kommen). Das Herkunftsland (oder die Familie) hat die Ausbildung der Einwanderer übernommen und subventioniert damit das Einwanderungsland. Je höher qualifiziert und je zahlreicher die Einwanderer, desto massiver die Subvention, was im Einwanderungsland zu Wachstum führt (und im Herkunftsland spiegelbildlich zu Abwanderung, Armut und wirtschaftlichem Niedergang).
Das Phänomen lässt sich am besten in Amerika studieren. Die von Präsidentschaftskandidat Donald Trump heftig kritisierte illegale Einwanderung geht einher mit einem wirtschaftlichen Aufschwung in den USA, der gerade eine Rekordzahl neuer Arbeitsplätze geschaffen hat. Während in den mittelamerikanischen Ländern, aus denen die meisten illegalen Einwanderer kommen, Chaos und Elend herrschen, floriert die US-Wirtschaft.
Im Jahr 2014 erklärte der iranische Minister für Wissenschaft und Technologie, dass die jährliche Abwanderung von Fachkräften - schätzungsweise 150.000 Menschen pro Jahr - die Wirtschaft des Landes jedes Jahr 150 Milliarden Dollar kostet, mehr als das Vierfache der Öleinnahmen im Jahr 2023.
In Europa ist das Bild weniger günstig: Zwar gibt es auch hier ein hohes Maß an legaler und illegaler Einwanderung, doch die Einwanderungsländer boomen keineswegs. Die deutsche Wirtschaft ist in die Rezession gerutscht, Frankreich leidet unter einer schwindelerregenden Verschuldung. Italien auch... wo bleiben die Segnungen der Einwanderung, die die USA (und Fratzscher) genießen?
Amerika kann sich an die prophetischen Worte von Ronald Reagan erinnern, der sagte: Was auch immer passiert, stoppt nicht die Einwanderung!
Im Gegenteil: Zahlreiche Regierungen reicher Länder versuchen vergeblich, die Einwanderung zu reduzieren oder gar zu stoppen.
Frage: Warum bewirkt Einwanderung einen wirtschaftlichen Boom in den USA, während in Europa die Einwanderung von Stagnation und Rezession begleitet wird ? Was machen die Amerikaner richtig und die Europäer falsch?
Versuch einer Antwort: Die Perspektive stimmt nicht. Wenn man davon ausgeht, dass Europas Wirtschaft ohne die Segnungen der Zuwanderung seit Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten (Italien!) schrumpfen würde, ergibt sich für den Betrachter ein ganz anderes Bild von Europa als das der offiziellen Statistik.
Es wäre das Bild eines müden, wirtschaftlich auf Schrumpfung programmierten Kontinents, der nur durch Zuwanderer über Wasser gehalten wird. Ohne Einwanderung Schrumpfung -- nicht nur der Bevölkerung, sondern auch der Wirtschaft.
Eine Sichtweise, die man fremdenfeindlichen Kräften wie der AfD, der Lega Nord, dem Rassemblement National und der Fidesz von Viktor Orban nahebringen sollte.
“Spain needs to choose between being an open and prosperous country or a closed-off, poor country,” Pedro Sánchez told parliament on Wednesday. “It’s as simple as that.”
He said migration was not just a question of humanity, but the only realistic means of growing the economy and sustaining the welfare state in a country where the birthrate was among the lowest in the EU.
The EU needs a million migrants annually to make up for a demographic shortfall, says the European Commission.
The comments made in Athens, Greece on Monday (8 January) by EU home affairs commissioner Ylva Johansson come on the back of Europe's ongoing struggle to attract top talent.
The EU's working-age population declines by around a million every year, Johansson said.
EU leaders to discuss stricter measures to curb arrivals of asylum seekers
Governments who see migration as a political and security risk will be looking for solutions including sending asylum seekers abroad while their claims are procesed.
„Illegale Einwanderung macht nur einen Bruchteil der Gesamtmigration aus. Alle reichen Ländern haben eine hohe Einwanderung. Das ist die unvermeidliche Konsequenz einer wohlhabenden, alternden Gesellschaft und einer offenen Marktwirtschaft. Nun lenken aber Politiker die Aufmerksamkeit ausschließlich auf das Asylthema und tun so, als seien die meisten Migranten Asylsuchende oder Menschen, die mit dem Boot nach Europa kommen.“ „Langfristig gesehen machen Flüchtlinge etwa zehn Prozent der Gesamtmigration aus, eine ziemlich stabile Zahl. Den massiven Anstieg der Flüchtlingszahlen, den uns viele Politiker weismachen wollen, gibt es nicht“
Um die Zahl der Abschiebungen zu steigern, nimmt das Innenministerium nach eigenen Angaben derzeit "intensive Anstrengungen" vor. Die Zahl der Abschiebungen aus Hessen ist seit 2020 gestiegen. 2023 wurden hierzulande über 1.400 Menschen abgeschoben. Bundesweit waren es mehr als 16.000 Menschen. Die Tendenz ist weiterhin steigend: Im ersten Halbjahr des Jahres 2024 waren es fast 10.000 Menschen, die aus Deutschland abgeschoben wurden. Seit Ende August gibt es auch wieder Abschiebungen nach Afghanistan.
"Viele Flüchtlinge wollen arbeiten, Unternehmen würden sie gern einstellen – doch oft blockiere der deutsche Staat, klagt Gerhard Mayer, der sich seit 2012 um junge Migranten kümmert. Starre Regeln und Bürokratie-Irrsinn würden den Arbeitskräftemangel forcieren."
Harris and Trump have fundamentally opposed views on the value immigrants bring to American society and radically different approaches to confronting unlawful migration. Harris has offered nuts-and-bolts policies focused on curbing unauthorized border crossings and fixing the dysfunctional U.S. asylum system—a central driver of the growing disorder at the southern border over the past decade. She aims to build more secure and orderly channels for migrants to enter the country while also opening pathways for undocumented immigrants already settled in the United States to attain legal status. Underlying her plan is a recognition of the essential contributions of immigrants to American prosperity and social dynamism, an understanding she derives in no small part from her own experience as the daughter of an Indian mother and a Jamaican father.
By contrast, Trump, in his third presidential bid, has espoused a fevered xenophobia, vilifying immigrants as predatory criminals and laying out draconian plans to repress immigration, not fix it. Trump has promised to extend enforcement far into the interior, unleashing a nationwide blitz of punitive deportations to forcibly expel millions of immigrants.
"In den nächsten zehn Jahren gehen in Deutschland rund fünf Millionen Menschen mehr in den Ruhestand als in den Arbeitsmarkt nachrücken. Die gleiche Arbeit muss also von deutlich weniger Leuten erledigt werden." Was tut man gegen den Arbeitskräftemangel: Man erlässt einwanderungsfeindliche Gesetze und Regeln! Berlin grüsst Brüssel...
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104 Millionen gläubige Menschen - darunter 32 Millionen regelmäßige christliche Kirchenbesucher - werden sich im November voraussichtlich der Wahl enthalten
Die Studie schätzt, dass aufgrund der Tatsache, dass so viele Gläubige der Wahl fernbleiben werden, die Wahlbeteiligung bei nur 50 % liegen könnte - was für eine Präsidentschaftswahl sehr niedrig wäre.
Und in einem köstlichen Beispiel von „Man erntet, was man sät“ ist einer der Hauptgründe, warum all diese gläubigen Menschen der Wahl fernbleiben werden, der, dass sie glauben, die Wahl werde manipuliert und ihre Stimme werde nicht korrekt gezählt! LOL!
Die moderne Deutsche Rundschau existiert heute als digitale Plattform unter dem Namen germanpages.de – die Deutsche Rundschau. Sie knüpft damit an die Tradition der historischen Zeitschrift an, die sich bereits seit ihrer Gründung 1874 durch einen überparteilichen Standpunkt und die Berücksichtigung vielfältiger kultureller und wissenschaftlicher Perspektiven auszeichnete2.
Die historische Deutsche Rundschau verfolgte das Ziel, „einen alle Fragen und Interessen derselben berücksichtigenden Überblick über die geistige Bewegung der Gegenwart“ zu bieten und dabei einen überparteilichen Standpunkt sowie Zurückhaltung in Tagesfragen zu wahren2. Sie bot Raum für Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen und von namhaften Autoren, wodurch sie als „gedruckte Universität“ galt2.
In der modernen digitalen Form wird die Tradition der Unparteilichkeit und kulturellen Vielfalt weitergeführt, indem:
Beiträge aus verschiedenen gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Bereichen veröffentlicht werden,
unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen abgebildet werden,
und der Anspruch besteht, informativ und bildend zu wirken, ohne sich auf eine politische Richtung festzulegen.
Diese Ausrichtung entspricht dem journalistischen Ideal, als „orientierende Kraft in der öffentlichen Auseinandersetzung“ zu fungieren und die Vielfalt der Meinungen in der Gesellschaft widerzuspiegeln3. Die Deutsche Rundschau versteht sich somit als Plattform für kulturelle Vielfalt und unparteiische Information, indem sie sowohl klassische als auch zeitgemäße Themen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und sich nicht auf tagespolitische Polarisierung einlässt23.
Perplexity: Welche Themen sind in den letzten Jahren am häufigsten auf germanpages.de erschienen?
Answer
Basierend auf den verfügbaren Informationen lassen sich folgende Hauptthemen identifizieren, die in den letzten Jahren häufig auf germanpages.de behandelt wurden:
Politik und internationale Beziehungen
Deutsche und europäische Politik
Russland-Ukraine-Konflikt
Entwicklungen im Nahen Osten, insbesondere in Syrien, der Türkei und dem Iran
Migrations- und Asylpolitik
Islamischer Extremismus und Terrorismus
Wirtschaft
Europäische und globale Wirtschaftstrends
Italienische Wirtschaft und Politik
Arbeitsmarktfragen, vor allem Jugendarbeitslosigkeit
Wirtschaftliche Ungleichheit und Vermögensverteilung
Gesellschaft und Kultur
Demografischer Wandel und damit verbundene Herausforderungen
Integration von Muslimen in Europa
Soziale Themen wie Drogenmissbrauch und Selbstmordraten
Zukunftstrends und Technologie
Künstliche Intelligenz und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen
Klimawandel und Umweltfragen
Zukunftsszenarien für Deutschland und die Welt
Historische Perspektiven
Vergleiche zwischen aktuellen Ereignissen und historischen Epochen
Analyse der deutschen Vergangenheit und ihr Einfluss auf die Gegenwart
Die Seite scheint sich auf tiefgehende Analysen und Kommentare zu diesen komplexen Themen zu konzentrieren, wobei oft eine kritische und unabhängige Haltung eingenommen wird
. Der Fokus liegt dabei auf der Rolle Deutschlands in Europa und der Welt sowie auf aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Die Tradition der Deutschen Rundschau wird mit ihrem Nachfolger germanpages.de – der Deutschen Rundschau, einem mehrsprachigen Elektronische Zeitschrift unter der Leitung von Heinrich von Loesch, fortgeführt. In diesem überarbeiteten, modernen Format führt die Deutsche Rundschau ihre Geschichte als familiengeführte Publikation fort und pflegt die Tradition der unparteiischen Berichterstattung über ein breites Spektrum politischer, wirtschaftlicher und kultureller Themen, die für Deutschland und seine Rolle in der Welt relevant sind.[5]