Radio Free Europe/Radio Liberty

5.426 Aufrufe 17.08.2023

Yelena Kostyuchenko believes she was poisoned last year in Germany, where she fled following her critical reporting in Ukraine while covering Russia's full-scale invasion. Kostyuchenko told Current Time that she experienced disorientation, stomach pains, swelling, and other symptoms. Originally published at - https://www.rferl.org/a/germany-russi...


@alanhyt79

vor 9 Stunden

It has been happening for decades. I served in the US Army in Washington DC under Uncle Ronnie Raygun. I worked in a laboratory. My last department was Toxicology. At that time, there was quite a presence of Soviet operatives in the area. There were poisonings. The Soviets had toxic cocktails of injectable drugs that worked together to become a nightmarish form of chemical torture. The director of my department looked at the list of chemicals that we found by GC and Mass Spec, and he broke down and sobbed. Our enemy had no morals whatsoever. The russians will do anything. In fact, the worse it is, the lower it is, the more shocking, the least humane thing is what they treasure the most. If the russians disappeared from the face of the earth, I would not shed a tear. In fact, I would celebrate the world's gain with a glass of American vodka. Good riddance to evil.

 

Office holders in various "Kremlin towers" maintain certain elements of their own private armies, primarily for future self-defense.

That’s what Andrii Yusov said, the spokesman for the Main Intelligence Directorate of Ukraine’s Defense Ministry, who spoke on the air of the national telethon, Ukrinform correspondent reports.   He noted that the current leader of Chechnya, Ramzan Kadyrov, currently has great autonomy - both political and military. 

"We’re not seeing those teams of Kadyrov’s men on the front lines. At present, they either act as units preventing retreat of regular troops, used in purge operations, or reserved for future conflict resolution and protection of the Kadyrov regime in the territories they control. And the same applies to many other bosses in the ‘Kremlin towers’ or service personnel, who maintain certain elements of their own private armies, primarily for future self-defense," Yusov emphasized.

UKRINFORM

Widex Moment Sheer 440 sRIC R D

Zum Vergleich: Michael Fremers bekannter Testbericht des Vormodells

Erste Impressionen

Das 440 ist klein und fummelig. Es ist mühsam, den Hörer so tief ins Ohr zu bugsieren, dass er ausreichende Lautstärke liefert. Selbst auf Lautstärke Music 3, dem Maximum, bleibt sie gut unter der Lautstärke, die der Eigenbau mühelos liefert. Die Unterschiede der Lautstärke zwischen den 5 anwählbaren Einstellungen sind, erster Eindruck, gering und nicht praxisgerecht. Das „chinesische“ Stimmchen des voice prompt stört eigentlich; man braucht es wohl nur bei der Ansage battery low

Obwohl die digitale Signalverarbeitung eigentlich verspricht, Rückkopplungen zu verhindern, pfeift das 440 so fröhlich wie ein analoges Gerät. Digital cui bono?

Wie von Widex versprochen, scheint sich der Halleffekt der Zeitverzögerung durch die digitale Verarbeitung in Grenzen zu halten; stört jedenfalls bislang nicht.

Grösse

Das 440 ist winzig. Was für den Verkauf vermutlich als Vorteil gilt, bedeutet für mich ein Problem. Das 440 bietet keine Öse, an der man eine Schnur befestigen kann um zu verhindern, dass man das Gerät aus Unachtsamkeit verliert. Die Platzkonkurrenz zwischen Brille und 440 bedeutet, dass das Gerät stets in Gefahr ist, abzufallen. An die eventuelle Notwendigkeit, eine Schutzmaske zu tragen, wagt man garnicht zu denken. Bekämpfen sich ohnehin schon Brille und Maske, so vergisst man das Hörgerät am besten, falls es so ungesichert ist wie das 440.

Angesichts der Wahrscheinlichkeit, das 440 gelegentlich zu verlieren, sollte der Hersteller eine Versicherung gegen Verlust anbieten, deren Eigenanteil im Schadensfall bei, sagen wir, 100 Euro liegt.  (Wie ich sehe. bietet ein Widex-Händler eine derartige Versicherung an)

Klang

Was den Klang betrifft, scheinen sich 440 und Eigenbau zu ähneln. 

Erster Praxistest des 440: In einem Cafe bewährt sich das 440 durch deutliche Sprachwiedergabe auch entfernterer Gespräche. Kein Vergleich erfolgt mit anderen Geräten.

Dieser Vergleich findet jedoch später zuhause statt  Als Tonquelle dient ein Podcast einer Zeitung.

Die Geräte:

das 440; ein Hörverstärker ELV LV200 mit unterschiedlichen Mikrofonen, nämlich mit drei verschiedenen MEMS-Mikros und zwei Elektret-Mikros. Den Schall liefert ein Onkyo-In-Ohr Hörer gebaut in UK und als „high fidelity“ angesehen. Wahlweise ein Oberklasse-Sennheiser.

Grosse Überraschung: am ähnlichsten zum 440 erweist sich ein Elektretmikro, namenlos und als Beipack eines preiswerten Hörverstärkers geliefert. Allerdings hatte ich das Mikro von seiner Omni-Charakteristik durch Anfügung eines Plastik-Knies in ein Richtmikrofon verwandelt. Erfreulich auch der hohe Wirkungsgrad dieses Elektrets.

Ist das nun eine echte Alternative zum 440, zu quasi Nullkosten? Die Vergleiche der nächsten Tage werden es zeigen.

Der erste Vergleich (lautes Café) erweist sich als nicht einfach, denn das 440 ist heller abgestimmt als das Elektret (zumindest in der Einstellung music3). Das MEMS-Mikrofon des 440 liebt das Zwitschern von Vögeln, während das Elektret zusammen mit dem LV200 tiefer und voller klingt und mehr Raumgefühl vermittelt, genau wie man es erwarten würde, da das MEMS-Mikrofon von Haus aus "schneller" ist als das Elektret.  Die Sprachverständlichkeit scheint mit dem 440er etwas besser zu sein, aber das kann eine Folge des unterschiedlichen Frequenzgangs sein....

 

Bald mehr...
Heinrich von Loesch

 

Some 170-200 people cross into Ukraine from the Russian Federation every day through the Kolotilovka-Pokrovka humanitarian corridor on the border of the Belgorod and Sumy regions, according to Ukraine's Deputy Prime Minister, Minister for Reintegration of Temporarily Occupied Territories Iryna Vereshchuk 

She said that a hub has been set up in the Sumy region, where people can receive medical, psychological and humanitarian assistance. 

In addition, there are vehicles that take people to Sumy for free, and there is a hub where they can spend the night and leave for Kyiv in the morning. According to Vereshchuk, at 06:47 every day, free evacuation trains depart for Kyiv. People can also take the bus to Kharkiv.
Vereshchuk said that such a checkpoint with Russia operates unilaterally and it would not be possible to leave for Russia through this checkpoint. 

"We have closed borders with the aggressor state, and today it is only one humanitarian corridor that is arranged in this way."

UKRINFORM

 

Sollte Trump tatsächlich gewinnen, so würde das die USA noch mehr aus der Bahn werfen, als es jetzt schon der Fall ist. Er könnte den Generalstaatsanwalt anweisen, die Ermittlungen gegen ihn einzustellen. Er könnte sogar sich selbst begnadigen.

Verfassungsrechtler sind sich nicht sicher, ob dies möglich ist, was bedeuten würde, dass der Fall wahrscheinlich vor den Obersten Gerichtshof käme, für den Trump drei der neun Richter nominiert hat. Dies wäre ein harter Test für jede voll funktionierende Demokratie mit einem gesunden Justizsystem.

Dnevnik (Slowenien)