Some 170-200 people cross into Ukraine from the Russian Federation every day through the Kolotilovka-Pokrovka humanitarian corridor on the border of the Belgorod and Sumy regions, according to Ukraine's Deputy Prime Minister, Minister for Reintegration of Temporarily Occupied Territories Iryna Vereshchuk 

She said that a hub has been set up in the Sumy region, where people can receive medical, psychological and humanitarian assistance. 

In addition, there are vehicles that take people to Sumy for free, and there is a hub where they can spend the night and leave for Kyiv in the morning. According to Vereshchuk, at 06:47 every day, free evacuation trains depart for Kyiv. People can also take the bus to Kharkiv.
Vereshchuk said that such a checkpoint with Russia operates unilaterally and it would not be possible to leave for Russia through this checkpoint. 

"We have closed borders with the aggressor state, and today it is only one humanitarian corridor that is arranged in this way."

UKRINFORM

Widex Moment Sheer 440 sRIC R D

Zum Vergleich: Michael Fremers bekannter Testbericht des Vormodells

Erste Impressionen

Das 440 ist klein und fummelig. Es ist mühsam, den Hörer so tief ins Ohr zu bugsieren, dass er ausreichende Lautstärke liefert. Selbst auf Lautstärke Music 3, dem Maximum, bleibt sie gut unter der Lautstärke, die der Eigenbau mühelos liefert. Die Unterschiede der Lautstärke zwischen den 5 anwählbaren Einstellungen sind, erster Eindruck, gering und nicht praxisgerecht. Das „chinesische“ Stimmchen des voice prompt stört eigentlich; man braucht es wohl nur bei der Ansage battery low

Obwohl die digitale Signalverarbeitung eigentlich verspricht, Rückkopplungen zu verhindern, pfeift das 440 so fröhlich wie ein analoges Gerät. Digital cui bono?

Wie von Widex versprochen, scheint sich der Halleffekt der Zeitverzögerung durch die digitale Verarbeitung in Grenzen zu halten; stört jedenfalls bislang nicht.

Grösse

Das 440 ist winzig. Was für den Verkauf vermutlich als Vorteil gilt, bedeutet für mich ein Problem. Das 440 bietet keine Öse, an der man eine Schnur befestigen kann um zu verhindern, dass man das Gerät aus Unachtsamkeit verliert. Die Platzkonkurrenz zwischen Brille und 440 bedeutet, dass das Gerät stets in Gefahr ist, abzufallen. An die eventuelle Notwendigkeit, eine Schutzmaske zu tragen, wagt man garnicht zu denken. Bekämpfen sich ohnehin schon Brille und Maske, so vergisst man das Hörgerät am besten, falls es so ungesichert ist wie das 440.

Angesichts der Wahrscheinlichkeit, das 440 gelegentlich zu verlieren, sollte der Hersteller eine Versicherung gegen Verlust anbieten, deren Eigenanteil im Schadensfall bei, sagen wir, 100 Euro liegt.  (Wie ich sehe. bietet ein Widex-Händler eine derartige Versicherung an)

Klang

Was den Klang betrifft, scheinen sich 440 und Eigenbau zu ähneln. 

Erster Praxistest des 440: In einem Cafe bewährt sich das 440 durch deutliche Sprachwiedergabe auch entfernterer Gespräche. Kein Vergleich erfolgt mit anderen Geräten.

Dieser Vergleich findet jedoch später zuhause statt  Als Tonquelle dient ein Podcast einer Zeitung.

Die Geräte:

das 440; ein Hörverstärker ELV LV200 mit unterschiedlichen Mikrofonen, nämlich mit drei verschiedenen MEMS-Mikros und zwei Elektret-Mikros. Den Schall liefert ein Onkyo-In-Ohr Hörer gebaut in UK und als „high fidelity“ angesehen. Wahlweise ein Oberklasse-Sennheiser.

Grosse Überraschung: am ähnlichsten zum 440 erweist sich ein Elektretmikro, namenlos und als Beipack eines preiswerten Hörverstärkers geliefert. Allerdings hatte ich das Mikro von seiner Omni-Charakteristik durch Anfügung eines Plastik-Knies in ein Richtmikrofon verwandelt. Erfreulich auch der hohe Wirkungsgrad dieses Elektrets.

Ist das nun eine echte Alternative zum 440, zu quasi Nullkosten? Die Vergleiche der nächsten Tage werden es zeigen.

Der erste Vergleich (lautes Café) erweist sich als nicht einfach, denn das 440 ist heller abgestimmt als das Elektret (zumindest in der Einstellung music3). Das MEMS-Mikrofon des 440 liebt das Zwitschern von Vögeln, während das Elektret zusammen mit dem LV200 tiefer und voller klingt und mehr Raumgefühl vermittelt, genau wie man es erwarten würde, da das MEMS-Mikrofon von Haus aus "schneller" ist als das Elektret.  Die Sprachverständlichkeit scheint mit dem 440er etwas besser zu sein, aber das kann eine Folge des unterschiedlichen Frequenzgangs sein....

 

Bald mehr...
Heinrich von Loesch

 

Mein Vater Karl C. v. Loesch war, unter anderem, ein produktiver Wissenschaftsautor und sagte Ende der dreissiger Jahre des vorigen Jahrhunderts: „Nach zwei kalten Wintern sind Artikel über die Vereisung Europas gefragt; nach zwei heissen Sommern sind Artikel über die Wüstenbildung in Europa gewünscht.“ Was immer saisonal passte, er schrieb es.

Der grundlegende Text zu diesem Thema stammt von dem russischen Geografen Dmitri Dmitrievich Kvasov, der in Leningrad lehrte. In dem Artikel „Postulate einer Eiszeit-Theorie"  (In „Eiszeitalter und Gegenwart. Jahrbuch der Deutschen Quartärvereinigung,  einer deutschen wissenschaftliche Gesellschaft zur Förderung der Quartärforschung(, erklärte D.D. Kvasov 1971:

 

In den nächsten Jahrtausenden kann es zu einer anderen Vereisung kommen. Man muß bedenken, daß sich die menschliche Aktivität gegenwärtig in einer Anreicherung von COa in der Atmosphäre und in einer beträchtlichen Energieproduktion auswirkt . Es muß also eine Theorie der allgemeinen atmosphärischen und ozeanischen Zirkulation sowie der Gletscherdynamik entwickelt werden, die nicht nur auf die rezenten Verhältnisse, sondern auch auf die geologische Vergangenheit anwendbar ist. Wenn die Ergebnisse der Berechnungen mit den paläogeographischen Ergebnissen uebereinstimmen, kann auf der Grundlage dieser Theorie auch die zukünftige Entwicklung der Verhältnisse in der Atmo- und Hydrosphäre sowie die Gletscherentwicklung berechnet werden, sowohl im Rahmen der natürlichen Weiterentwicklung der Erde als auch im Rahmen des willkürlichen oder planmäßigen Eingreifens des Menschen in die planetarischen Prozesse. Auf der Grundlage dieser Berechnungen knnten ungünstige Veränderungen der Naturvorgänge verhindert und diese schließlich vom Menschen gesteuert werden .

 

Man kann nur staunen, mit welcher Weitsicht Kvasov bereits vor sechs Jahrzehnten die Ursachen der Klimaproblematik erkannte und menschliche Eingriffe angeregt hat. Der Vorschlag, die „Naturvorgänge“ vom Menschen zu „steuern“, verrät den Fortschrittsglauben, der damals nicht nur im sowjetischen Kulturkreis herrschte. Eine Ankündigung der heutigen Diskussion um Solar Radiation Management gegen den Klimawandel, wurde von german.pages.de in dem Artikel „Chemtrails“ von John Wantock bereits 2005 beschrieben.

Heinrich von Loesch

 

Sollte Trump tatsächlich gewinnen, so würde das die USA noch mehr aus der Bahn werfen, als es jetzt schon der Fall ist. Er könnte den Generalstaatsanwalt anweisen, die Ermittlungen gegen ihn einzustellen. Er könnte sogar sich selbst begnadigen.

Verfassungsrechtler sind sich nicht sicher, ob dies möglich ist, was bedeuten würde, dass der Fall wahrscheinlich vor den Obersten Gerichtshof käme, für den Trump drei der neun Richter nominiert hat. Dies wäre ein harter Test für jede voll funktionierende Demokratie mit einem gesunden Justizsystem.

Dnevnik (Slowenien)

 

Washington befürchtet, dass Peking mit dieser Software die Kommunikations-, Strom- und Wassersysteme der US-Militärstützpunkte abschalten könnte.
Ein Hackerangriff mit geopolitischen Folgen. Laut Informationen der "New York Times" ist die Biden-Administration auf der Suche nach einem bösartigen Computercode, den China tief in die Strom-, Wasser- und Kommunikationssysteme implantiert hat, die die Militärstützpunkte der USA mit Strom versorgen.

So befürchten die US-Behörden, dass die Chinesen diese Software aktivieren könnten und ein Eingreifen der USA im Falle eines beginnenden Konflikts verlangsamen oder sogar unmöglich machen würden, auch wenn Peking Taiwan angreifen sollte. Gegenüber der amerikanischen Tageszeitung beschreibt ein Beamter des Kongresses diese "Malware" als "tickende Zeitbombe", die die Kommunikation, den Strom und die Wasserversorgung von Militärbasen unterbrechen könnte.

SUDOUEST International