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   Nonsense remains nonsense even if it is pronounced by a high-falutin personality such as Mr Paul Krugman, Nobel Prize winner in economics and columnist of the New York Times.

   In his column "What Greece Won" (27/02/15) he congratulated the Syriza government in Athens for its success in obtaining better conditions in its negotiations with its creditors, and for stopping the austerity policies. By achieving this, "Greece has done the rest of Europe a favor," he wrote.

   Europe, seen from the vantage point of New York, is a small peninsula jutting into the Atlantic, populated by friendly weirdos living in Disneyland countries, playing a game called "austerity" which resembles the self-inflicted punishments of primitive religious rituals.

   Mr Krugman happily ignores the basics of the Greek economy. By 2009, an arguable forty percent of Greek GDP resulted from years of debt-financed over-consumption made possible by the high credit rating the country enjoyed after it had joined the euro zone in 2000. This enormous bubble had mainly taken the shape of an inflated state sector.

   When the crisis broke in late 2009, Greece faced default.  Since it was impossible to deflate "cold turkey" the inflated state sector, the Hellenic government needed still more credit to keep the administration running while trying to reduce spending and boost revenue.

   Two successive bailout efforts by the Troika creditors helped Greece to avoid a moratorium. By mid-2014 spending by the public administration had considerably shrunk. In combination with higher taxation, a positive primary surplus briefly appeared, only to disappear again in the last quarter of 2014.

   This ephemeral primary surplus was greeted by the former government and, more reluctantly, by the creditors as heralding a breakthrough. Even Mr Krugman considers it a remarkable achievement. Under current conditions, however, another primary surplus is likely to remain a distant dream.

   In reality, Greece's main problem is neither the public indebtedness nor its ability to resume debt servicing and preventing the debt burden from continuing to grow.

   The real problem is lack of competitiveness. During the posh years of the euro bonanza, Greek wages, salaries and prices exploded. Athens, where a cup of coffee or a brandy had once cost 1 drachma, equivalent of about ten dollar cent of today, had become one of the more expensive capitals of Europe.

   Consequently, Greece had become a net importer of  a wide array of goods, even those it once exported, like sheep cheese. Greek products disappeared from world markets and those which remained, such as olive oil, were fraught with severe quality problems.

   With the gradual reduction in state overspending during the crisis years, private incomes shrunk and with it the demand for imported goods. German export insurers noted that German exports to greece had fallen since 2009 by a stunning 80 percent.

   As the warm drizzle of government overspending gradually dried up, Greek business had to make efforts to maintain income and secure alternative sources. Consequently. prices were slashed and services improved. Greek products started to reappear in world markets, trying to compete with cheaper Turkish exports by offering better quality and design. Most noticeable is the recent Greek success in tourism which would not have been possible without years of the austerity drive so much maligned by Mr Krugman and most of the Anglo-Saxon media.

   In the midst of a painfully slow but still visible progress toward more competitiveness of the Greek economy and better stability of its public finances, the disaster of the Syriza government happened. Within a few days, the new administration succeeded in throwing into disarray the fragile structure of a new Greece oriented toward self-sufficiency, not depending on  a constant stream of subsidies.

  Had the old government been a considerable part of the problem, the new one managed to wreck everything.  Greeks stopped paying taxes, suppliers stopped deliveries, the economy went into tailspin. Banks are tottering on the brink of illiquidity, so is the government which already fell behind in paying some salaries, not to speak of settling overdue bills.

   With people hoarding their precious euros -- which they managed to extract from the banks -- under the mattress, the depression attributed by Mr Krugman to past austerity policies has instead become reality under the ham-fisted Syriza government which had promised to stop austerity. 

   The coming weeks will show if the creditors will accept whatever proposals and actions Athens will offer, once Syriza realizes the mess it has created and starts to do work instead of waffling, to mend fences instead of irritating and even insulting creditors. 

Heinrich von Loesch

 

 

   Zu Beginn der Krise sagte IFO-Chef Hans-Werner Sinn, Griechenland habe nur zwei Alternativen: entweder das Ausscheiden aus dem Euro, oder einen so schmerzhaften Schrumpfungsprozess, dass dies zu Unruhen und Aufständen führen würde.

   Recht hatte er. Die Schrumpfung der Wirtschaft um rund dreissig Prozent war so schmerzhaft, dass es nicht bei gewalttätigen Protesten blieb, sondern dass die Griechen einen Rattenfänger wählten, der ihnen ein Ende des Schmerzes versprach, so sie nur das Kreuzchen auf dem Wahlschein bei ihm setzten.

   Nun haben sie die alternative Regierung, die sie unter normalen Umständen nie gewählt hätten. Dieser Regierung haben sie einen unerfüllbaren Auftrag erteilt. Sie soll alles anders machen, ohne jedoch den Euro und damit die Nabelschnur nach Europa zu gefährden.

   Genau das tut diese Regierung nun. Sie redet, redet, redet sich um Kopf und Kragen, wie es scheint. Sie sägt an der Nabelschnur.  Was ist passiert?

   Der historische Zufall einer von zwei Generationen bürgerlicher Politiker verschuldeten Existenzkrise spülte ein Gruppe junger Linksintellektueller nach oben und vertraute ihnen die Macht an. Theoretisch brillant aber praktisch unerfahren, stolperten sie in das Regierungsgeschäft, begierig, alles anders und besser zu machen. Ihre Amtsvorgänger hatten ihnen tabula rasa hinterlassen.

   Man muss dem jungen Team ein dickes Kompliment machen: sie bringen ein für Griechenland ungewöhnlich hohes Mass an Redlichkeit mit. Bislang wenigstens. Sie achten das Gesetz. Sie haben bisher keine besiegten Gegner verfolgt und eingesperrt. Sie unterdrücken keine Opposition. Sie brauchen keinen Personenkult, denn sie sind ohnehin omnipräsent in den Medien. Es gelang ihnen, das Land aus der bleiernen Hoffnungslosigkeit aufzurütteln, der kollektiven Depression, unter der Hellas seit Beginn der Krise leidet.

   Doch so leichtfüssig, wie sie an die Macht kamen, sind sie nicht. Sie sind die Erben einer langen und traurigen Geschichte, und die Last dieses Erbes hemmt ihren Schritt.

   Noch immer ist Griechenland im Prinzip im Bürgerkrieg gefangen. Nach dem Ende des II. Weltkiegs zerfiel Hellas in zwei Lager: das bürgerliche und das kommunistische. "Die mit der Schokolade in den Taschen haben gesiegt", klagte Odysseas Elytis, einer der linken Dichter.

   Dank britischer Hilfe und Stalins Verrat siegten die Bürgerlichen, doch die Linken haben die Niederlage nie verwunden. Seit 65 Jahren warten sie auf die Chance ihre Katastrophe ungeschehen zu machen. 

   Schon einmal blitzte Hoffnung auf.  1963 kam ein Zentrumspolitiker namens Giorgos Papandreou an die Macht. Er verordnete Ungeheuerliches: er erlaubte den Gebrauch der Volkssprache Demotiki in Ämtern. Bis dato war als offizielle Sprache nur die Katharevousa gestattet, eine ans antike Griechisch angelehnte Kunstsprache, die nur Akademiker wirklich beherrschten.

   Mit dieser Massnahme beseitigte Papandreou -- der Grossvater des heutigen Politikers gleichen Namens -- die Sprachlosigkeit des einfachen Volkes, das vordem für jeden Behördenbrief einen Schreiber brauchte. Solche Reformen, die Papandreou anstiess, erregten den Zorn der Bürgerlichen. 1965 putschte König Konstantin II. mit einer Gruppe von Politikern Papandreou aus dem Amt.

   Erst 1981 gab es mit Andreas Papandreou -- dem Sohn des Giorgos -- einen sozialdemokratischen Premier. Er und seine Partei PASOK gerieten jedoch schnell in die Fänge der korrupten bürgerlichen Wirtschaft, zum Entsetzen der beiden kommunistischen Parteien -- einer moskautreuen und einer eurokommunistischen.

   Als in den folgenden Jahrzehnten die Kommunisten nur die Rolle eines Mauerblümchens spielten, so täuschte das Bild. Die die stalinistische Tradition pflegende Moskau-Partei KKE stiess mit ihrer Versteinerung die Wähler ab.  Doch wenn man mit den Menschen in Griechenland sprach, merkte man, dass linkes Denken immer noch mehrheitsfähig war. Linke Orientierung wurde von Vater zu Sohn tradiert, selbst wenn man mangels glaubwürdiger Alternative sozialdemokratisch wählte.

   Nach 2009 stiess die Krise die sozialdemokratische PASOK in den wohlverdienten Mülleimer der Geschichte. Die Aufmerksamkeit der Griechen richtete sich auf den linken Rand, und da hatte sich mit Syriza ein neues Sammelbecken kleiner Gruppen formiert, jedoch ohne die Moskau-Kommunisten der KKE, die den Sprung über den Abgrund zwischen Stalin und Putin bewältigt hatten.

   Tsipras und seine Leute verstehen sich als die erste wirklich linke Regierung seit dem II. Weltkrieg. Sie sehen sich als Testamentsvollstrecker ihrer Grossväter. die mit Haft, Exil und Diskriminierung für ihren Kampf im Bürgerkrieg büssten.

   Wieder ist es in den Worten von Tsipras ein Krieg, der geführt wird. Die mit der Schokolade in den Taschen, das sind die Institutionen, die EU, der Internationale Währungsfonds, die EZB, Schäuble und Merkel. Allein gelassen von Russland und China, "ohne eine Handbreit unter dem Herzen", wie Elytis sagte, kämpfen die linken Patrioten erneut gegen alle, für ein neues Hellas, ein neues Europa.

   Die stets links gebliebene Hälfte der Griechen jubelt ihnen zu. Das alte Pathos, es ist wieder da. Balsam für die von der Troika getretene Volksseele.

   Noch ist die Wirklichkeit nicht angekommen. Noch erfreut man sich an den schönen Versprechungen: der Wiedereinstellung der Gefeuerten, den Lebensmittelkarten für die Ärmsten, den Mietzuschüssen und Räumungsstops, an dem kostenlosen Strom für die vom E-Werk abgeklemmten Bürger. Kommunistische Volksbeglückungs-Reflexe nach Art der Brotsubventionen im alten Ostblock, als die Bürger Kleinvieh auf ihren Plattenbau-Balkons hielten und mit Brot fütterten, weil das billiger war als Getreide.

   Wirtschaftlich ist die Lage so verzweifelt wie in einem dem Konkurs geweihten Unternehmen, das sich in der Hoffnung auf einen Retter in letzter Minute mit fragwürdigen Geldbeschaffungsmethoden über Wasser zu halten versucht. Statt Reformen anzupacken, konzentriert sich alle Arbeit auf die Sicherung des Überlebens in der nächsten Woche, im nächsten Monat, in vier Monaten.

   Die Strategie von Tsipras könnte funktionieren in einem saturierten Land wie Dänemark, mit Reserven, die es erlauben, einen temporären Steuerstreik, eine stagnierende Wirtschaft und einen Run auf die Banken auszusitzen. Wie das in dem erschöpften, depressiven Hellas gehen soll, ist rätselhaft. Zumal, wenn man den guten Rat von Freunden zurückweist, die man verdächtigt, der Feind mit der Schokolade in den Taschen zu sein.

   Noch klatscht die intellektuelle Linke Europas der Syriza Beifall, macht ihr Mut, sieht sie als Modell für ein neues, linkes Europa. Aber wo werden die Applaudierer sein, wenn doch der so lange befürchtete Unfall passiert, der Griechenland in die Zahlungsunfähigkeit und ins Moratorium treibt?  Wer wird die Griechen trösten, wenn über Nacht dreissig, vierzig Prozent des Volksvermögens verschwunden und die Schulden in den Himmel gestiegen sind?

   Syrizas Erklärung für den Unfall steht schon fest: es ist eben das Schicksal der Linken, trotz heldenhaften Kampfes immer zu verlieren. Was an Vermögen verloren geht, wird an Pathos gewonnen. Wieder wird es Barden geben, die das traurige Schicksal der Hellenen besingen, jahrzehntelang. Und die grosse Türkei wird sich über ihren neuen Satelliten freuen.

Ihsan al-Tawil

"Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt" (La tolleranza diventa un crimine quando si applica al male), scriveva nel 1924 Thomas Mann nel suo Der Zauberberg (La montagna incantata).

   Per uno fra i massimi scrittori e intellettuali del XX secolo, un valore quasi universalmente condiviso, non comporta quindi di per sé, sempre e comunque, qualcosa di positivo. A monte di tutto però, a tutti noi è chiaro come sia necessario definire innanzi tutto il 'male' e delimitare il contesto in cui esso viene concepito e concretizzato.

   Secondo Voltaire ‒ il Convitato di pietra, dopo i misfatti di "Charlie Hebdo", nel parlare della presunta illimitata libertà di espressione ‒ Male e Bene costituiscono un binomio problematico che egli risolveva individuando nella morte il Male, tanto da fargli chiedere come un dio, che si pretende paterno verso le Sue creature, possa consegnarle all’annichilimento e consentire che esse, in vita, siano sottoposte a sofferenze morali e materiali.

   Parlare di Dio era per il filosofo un artifizio retorico, vista la sua forte critica a tutte le religioni che degenerassero nel fanatismo, ben espressa nel suo Dizionario filosofico del 1764 quando sentenziava: "Se crediamo a delle assurdità, commetteremo delle atrocità".

   Agli occhi del prevalente sentimento laico occidentale, non necessariamente ateo o agnostico, che sull’Illuminismo si è fortemente plasmato, la morte è dunque il massimo dei mali. Tanto la morte fisica quanto quella dei diritti 'inalienabili' dell’Uomo: dal diritto alla vita a quelli di espressione e di organizzazione politica.

   Sotto questo profilo, per l’Occidente non è possibile concepire la strage terroristica condotta contro "Charlie Hebdo" altro che come il Male assoluto, senza attenuanti. In altri contesti culturali, tuttavia, il Male viene altrimenti concepito.

   In quello dell’islàm che qui c’interessa ‒ ultima di quelle che Max Weber definiva “religioni universali” ‒ Bene e Male hanno una medesima matrice, anche se dicotomica. Per esso il Bene non è altro che la Volontà divina e il secondo la sua trasgressione. Non ha senso di conseguenza che una qualche creatura divina possa essere ontologicamente definita 'Maligno' per antonomasia.

   Il diavolo (ShaytànIblìs) non è altro che un 'povero diavolo' che non può operare senza il consenso di Allah, perfino nell’opera seduttrice accordatagli di sussurrare “nel cuore degli uomini” (Cor., CXIV:5) al fine d’indurli a disubbidire ai Suoi comandi, come confermato nel passaggio coranico in cui il diavolo ricorda al suo creatore: "… Tu mi hai fatto errare" (VII:16).

   Solo col più totale assoggettamento ai comandi divini (islàm) il musulmano può sperare "ka la morte secunda non ’l farà male". Facile capire come la blasfemia e l’offesa a Dio o a Maometto, Suo ultimo profeta, esplicite dalle vignette di "Charlie Hebdo", non possano essere perdonate dai musulmani, che le giudicano come il Male assoluto, anche se da ciò non deriva alcun obbligo giuridico di sanzionare violentemente i peccatori, tanto più perché espresse fuori dal mondo islamico.

   Nessuno spazio può esservi per i musulmani per una condivisione della frase, falsamente attribuita a Voltaire, "Non sono d’accordo con te, ma darei la vita per consentirti di esprimere le tue idee", quando queste ultime vituperino la base principe islamica della shahàda, che proclama l’unità e unicità di Allah e la missione profetica di Maometto.

   È ampiamente diffusa nell’opinione pubblica occidentale la convinzione che violenza e intol-leranza siano alla base del pensiero islamico. Esso sarebbe ai suoi occhi infettato dal concetto del gihàd, inossidabilmente visto come 'guerra santa' contro chi non è musulmano, malgrado questa accezione sia giuridicamente minoritaria per la stessa Legge islamica (sharì‘a) rispetto a quella di 'devoto sforzo' o 'pio impegno' che il credente deve realizzare per emendarsi da vizi e indegnità.

  Tale convinzione dimentica come tutte le 'religioni universali' weberiane si siano affermate grazie al determinante impegno bellico e alla violenza. Da Giosuè o Davide ai cristiani che afflissero i pagani nell’Alto Medioevo e che lanciarono le varie Crociate all’inizio del Basso Medioevo.

   L’islàm non fa eccezione. Fuggiti nel 622 verso Yathrib (poi Medina) per la crescente ostilità dei politeisti di Mecca, i musulmani non persero tempo ad attaccare i loro passati concittadini. Ai loro occhi, giustificati in questo caso dal Corano, si trattava di un vindice 'impegno sacro', un gihàd lisabìl Allàh, “lungo la strada di Allàh”, del tutto paragonabile al letale interdetto voluto dal Dio ebraico per affliggere gli Amorrei del Negev e favorire il Suo Popolo Eletto, come narrato nel Libro dei Numeri (21:3).

   Per ogni altro impiego della violenza bellica, il Corano parla di qitàlghazwaharb o darb e se per la Legge islamica il termine gihàd non avrebbe granché a che fare con le operazioni militari che, dal 634, due anni dopo la morte di Maometto, portarono alla conquista di Mesopotamia, Siria-Palestina ed Egitto, i musulmani però non hanno mai rinunciato a impiegare tale termine, visto il fruttuoso impatto psicologico sui guerrieri, cui si prometteva salvezza eterna in caso di morte in battaglie spacciate come necessario strumento per la diffusione della verità coranica e per lucrare la salvezza eterna.

   La violenza, che secondo Voltaire (Le Fanatisme ou Mahomet) o Montesquieu (De l’Esprit des lois) sarebbe il filo conduttore del credo islamico, non trova agevoli riferimenti nel Corano e neppure nella storia delle conquiste (futuhàt), se non altro perché le popolazioni assoggettate po¬liticamente non furono costrette ad abbracciare la fede dei vincitori, come sottolineato da David Cook nel suo Understanding Jihad.

   Oggi il termine gihàd viene abbondantemente ripreso, in modo pretestuoso, da un vasto numero di organizzazioni terroristiche di stampo fondamentalista (al-Qà’ida, ISIS, solo per fare un paio di esempi) e da qualche 'lupo solitario' (lone wolf), il cui fanatismo è alimentato dall’emarginazione sociale, economica e culturale che caratterizza buona parte dei suburbi in cui per lo più vivono le comunità islamiche in Europa.

   Come qualificare l’islàm di costoro? E che senso ha parlare di islàm 'moderato'?

   Se si considera che il primo è il prodotto numericamente marginale (anche se devastante) dell’approssimata preparazione teorica di imàm autodidatti, quasi mai formatisi nei lunghi anni di studio delle cosiddette 'scienze religiose', richiesti dagli autorevoli centri di formazione superiore, come quello di al-Azhar del Cairo, apparirà illogico parlare di islàm 'moderato', quasi che esso rappresenti un’eccezione.

   L’islàm, con le sue luci e le sue ombre, conta circa 1 miliardo e 300 milioni di fedeli, mentre è il mondo dell’estremismo gihadista a costituire un’esigua minoranza, ancorché non facilmente quantificabile.

   Germinato dal sunnismo neo-hanbalita e wahhabita, accanitamente ostile al mondo islamico ufficiale, accusato di supina acquiescenza nei confronti dell’Occidente 'ebraico-cristiano e crociata', il gihadismo non può essere definito una variante 'ortodossa' del sunnismo, visto che nelle sue azio-ni criminali non tiene nel minimo conto il portato di 1400 anni ininterrotti di tradizione istituzionale e giuridica, cui hanno contribuito i suoi stessi mal compresi maestri.

   Ne è una riprova la loro condanna di “eresia” (kufr) comminata ai musulmani sciiti, di cui “è lecito versare il sangue”, indifferente al fatto che il sunnismo ufficiale non ha mai negato loro da oltre un millennio la qualifica di credenti, per quanto 'in errore', ammettendoli infatti a partecipare a pieno titolo ai sacri riti del Pellegrinaggio a Mecca e dintorni, dai quali rimangono invece rigidamente esclusi i credenti delle fedi originatesi dall’islàm ma da esso decisamente allontanatesi.

   Mai come oggi appare urgente una conoscenza reciproca e non superficiale della cultura islamica che, nel mutuo rispetto e col concorso di tutti, sia in grado di arrestare un processo d’imbarbarimento che offende lo stesso mondo islamico. Neutralizzando gli autori di crimini abominevoli e i loro mandanti, alcuni dei quali resi innominabili dal loro allineamento internazionale, quanto mai accorto, all’Occidente.

 

Claudio Lo Jacono -- Eutopia

 

LA SITUAZIONE DELLE FINANZE GRECHE

   Nelle ultime settimane si è parlato molto di Grecia, anche con toni alti. Si è discusso abbondantemente degli esiti dell’incontro tra il nuovo governo e i creditori internazionali, di chi avesse vinto e chi avesse perso, e su che fronti. Ma si è parlato poco della situazione effettiva delle finanze greche a gennaio 2015 e di come questo potrebbe influenzare le negoziazioni future sulla flessibilità sul target di avanzo primario da raggiungersi nel 2015. Ovvero, quella che da molti è stata definita come la vittoria più significativa di Yanis Varoufakis, e che potrebbe diventare presto il suo principale problema.
   Il ministero delle Finanze greco ha recentemente pubblicato i dati definitivi relativi al bilancio consuntivo dello Stato per il mese di gennaio 2015. Si tratta di numeri disponibili con frequenza mensile e compilati in base al principio di cassa, quindi particolarmente adatti a valutare la situazione delle finanze pubbliche dal punto di vista dell’esigenza di finanziamento di breve periodo. Inoltre, permettono di comparare i risultati effettivi con quelli attesi ex ante.

 

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Fonte: Ministero delle Finanze greco, Bollettino di bilancio consuntivo

 

 Il saldo primario dello stato greco per il periodo gennaio-settembre 2014 aveva superato le attese. Per i primi nove mesi del 2014 si è infatti raggiunto un saldo cumulativo di 2,5 miliardi, ben superiore al target di 1,6 miliardi. Il trend positivo è continuato fino a novembre 2014, quando il saldo primario per i primi undici mesi dell’anno si attestava a 3,6 miliardi, contro un obiettivo di 2,9 miliardi.

   Poi sono arrivate le elezioni e la situazione è drasticamente peggiorata. Il saldo primario finale per l’anno 2014 è stato di soli 1,9 miliardi, contro i 4,9 miliardi attesi. In sostanza, le casse statali sono passate da quasi un miliardo in eccesso a tre miliardi in difetto rispetto al target prefissato, e il tutto in un solo mese.
   Guardando nel dettaglio entrate e uscite, è evidente come la causa principale sia stata un insoddisfacente gettito fiscale nell’ultimo mese dell’anno, che si è chiuso con un totale di soli 51 miliardi contro i 55 previsti.
I dati appena pubblicati mostrano che questa tendenza è continuata nel primo mese del 2015. Il saldo primario per gennaio è infatti di soli 443 milioni di euro, contro un target di 1,4 miliardi, mentre il gettito fiscale è ancora inferiore alle aspettative per ben 935 milioni.

FEBBRAIO CRUCIALE

   Un saldo primario mensile di 1,4 miliardi può sembrare enorme, se annualizzato. Ma la figura 2 mostra che, nel 2014, il saldo primario finale è stato più o meno dello stesso ordine di quello raggiunto a febbraio. Il gettito fiscale ha infatti una componente stagionale e gennaio sembra essere un mese particolarmente importante in Grecia da questo punto di vista.

 

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Fonte: governo greco

 

  Secondo il ministero delle Finanze greco, la performance insoddisfacente registrata nel primo mese dell’anno è principalmente dovuta a una proroga della scadenza di alcune imposte indirette (Iva) – posticipata da gennaio a fine febbraio – e alla liquidazione di alcuni arretrati che ha però fruttato meno del previsto. Perciò, i dati per il mese di febbraio saranno cruciali, per due ragioni.

   Primo, marzo è uno dei mesi più impegnativi per la Grecia in termini di necessità di finanziamento, con 4,3 miliardi di titoli di stato a breve termine (T-bills) da rinnovare e 1,5 miliardi da ripagare al Fondo monetario internazionale. Il 20 febbraio l’Eurogruppo ha deciso che gli 11 miliardi “avanzati” dalla ricapitalizzazione delle banche greche e custoditi nelle casse del Fondo ellenico per la stabilità finanziaria dovranno essere rimandati al mittente, e saranno custoditi in Lussemburgo dall’Efsf, il Fondo europeo per la stabilità finanziaria. Saranno disponibili in caso si presenti la necessità di ricapitalizzare ulteriormente le banche, ma i fondi non potranno essere utilizzati per coprire immediate necessità di finanziamento del governo, come ipotizzato in precedenza. Con questa decisione, le opzioni per gestire le necessità di finanziamento più immediate si sono ridotte parecchio, per il governo greco.
   Secondo, i dati di febbraio potrebbero essere un importante indicatore per le negoziazioni sul target di avanzo primario per il 2015 che, è bene ricordarlo, non è ancora stato deciso. Nelle ultime previsioni della Commissione europea, pubblicate a febbraio, il surplus primario greco per il 2014 dovrebbe essere l’1,7 per cento del Pil (anche se i dati di dicembre suggeriscono che potrebbe essere minore). Quello che è importante, però, è che 1,7 per cento non è molto lontano da 1,5 per cento, ovvero il target che Syriza vorrebbe far accettare ai creditori per il 2015.
   Sorvolando sulle considerazioni politiche che certamente domineranno la discussione su questo obiettivo, i dati qui mostrati suggeriscono uno scenario difficile per il governo greco nei prossimi mesi. A gennaio 2015 le entrate sono state del 17 per cento inferiori al valore registrato a gennaio 2014. Se questo trend continuasse, anche un surplus primario dell’1,5 per cento potrebbe rivelarsi impossibile da raggiungere e ottenere concessioni e libertà di manovra sull’agenda domestica – dominante, nelle promesse elettorali di Alexis Tsipras – sarebbe ancora più difficile.

 

Silvia Merler -- LaVoce.info

   In der Konkursmasse der Sowjetunion 1991 fanden sich zahlreiche neue oder wiederhergestellte Staaten mit russischsprachigen Minderheiten. Nach sieben Jahrzehnten oft brutaler Unterdrückung durch die Russen, das Mehrheitsvolk der UdSSR, explodierte der Nationalismus der befreiten peripheren Staaten. Die nun entstandenen russischsprachigen Minderheiten, die das befristete Angebot, die russische Staatsbürgerschaft anzunehmen, ausschlugen, wurden meist nicht glimpflich behandelt. Man liess sie spüren, dass sie eine dunkle Vergangenheit symbolisierten. Man wollte ihre Sprache, in der so lange kommandiert worden war, nicht mehr hören. Mitunter tat man so, als ob man Russisch nicht verstehe, wiewohl man die Sprache der früheren Herren bestens kannte und für vieles täglich brauchte. Ein verständliches Verhalten, das leider unklug war, wie sich inzwischen zeigt.

   Nur ein paar Zwergstaaten Europas können glaubhaft von sich behaupten, keine Minderheiten in ihren Grenzen zu besitzen. Eine Minorität exisitiert erst dann, wenn sie sich als solche empfindet oder von der Majorität als solche empfunden wird. Selten werden Minderheiten gehätschelt, wie etwa die Sorben in der ex-DDR. Gewöhnlich klagen die Minderheiten und haben auch oft Grund dazu. Besonders laut ist das Klagen gewöhnlich, wenn durch geopolitische Verschiebungen Staaten entsehen, vergehen oder ihr Territorium verändern.

   Solche geopolitischen Verschiebungen ereigneten sich in der Vergangenheit gerne im Gefolge von Kriegen oder in Monarchien auch durch Erbfolgen oder Heiraten. Für Deutschland und Österreich-Ungarn waren die Pariser Vorortverträge nach dem I. Weltkrieg Ereignisse, die massenhaft Minderheiten erzeugten. Durch die Zerlegung der alten Reiche wurden deutschsprachige Gebiete den umliegenden Staaten zugeschlagen.

   Das empfanden viele Deutschen und Österreicher als ungerecht und grausam. Sie vergassen bequemerweise, was Deutschland selbst seinen Nachbarn angetan hatte: die Kaiserkrönung in Versailles 1871 und die Einverleibung Elsass-Lothringens. Sie vergassen den Vertrag von Brest-Litowsk 1918, den die Mittelmächte Sowjet-Russland aufgezwungen hatten und der in der Brutalität seiner territorialen Forderungen den Versailler Vertrag von 1919 weit übertraf.

   Niemand hatte sich in den Jahrzehnten zwischen 1871 und 1918 gross um die französischsprachigen Minderheiten in Elsass-Lothringen gekümmert. Wo hauptsächlich Deutschsprachige wohnten, wurde in den Schulen ausschliesslich auf deutsch unterrichtet. Nur in den französischsprachigen Teilen Lothringens blieb französisch Schul- und Amtssprache. Obwohl das Reich die massive Einwanderung Deutscher und Polen förderte, machte die französische Sprache amüsanterweise Boden gut, da die Oberschicht der Einwanderer französisch "chic" fand und lieber darin als auf deutsch parlierte.

   Als Deutschland 1919 seine Konkursmasse betrachtete, fand es, dass etliche periphere Bevölkerungen des Reiches eine neue Staatsangehörigkeit erhalten hatten. Der damals herrschende Nationalismus forderte, dass das deutsch-sein dieser Bevölkerungen erhalten bleiben und gestärkt werden müsse, damit sie eines Tages "heim ins Reich" kehren könnten. Aber wollten sie das denn?  Im Falle der Elsässer und Lothringer sicherlich nicht. Ob die Sudetendeutschen  (besser wohl: Sudetenösterreicher), die ein Drittel der Bevölkerung von Böhmen und Mähren stellten, gerne zu Rumpf-Österreich wollten, ist ungewiss.

   Doch solche Skrupel hatten die deutschen Nationalisten nicht. Ihre Liebe galt einem catch-all Begriff, mit dem man Minderheiten definieren und notfalls erfinden konnte: das "Volkstum".  Im 19. Jahrhundert geprägt, wurde der Begriff zum Vehikel der deutschen Revisionisten, die in den Weimarer Jahren die territorialen Verluste durch den Versailler Vertrag ungeschehen machen wollten. "Volkstum" war ein schwammiger Begriff, in dem man die Sprache, die Lebensgewohnheiten und vieles andere unterbringen konnte.  Albrecht Penck glaubte sogar, das Volkstum der Winzer im südlichen Alpenraum an der Art zu erkennen, wie sie ihre Reben kultivierten.

   Wenn man das russische Trauma des Zusammenbruchs der Sowjetunion mit dem deutschen Trauma des Versailler Vertrags vergleicht, so suchten in beiden Fällen die Nationalisten nach Mitteln zur Revision des in ihren Augen ungerechten Geschehens. Beide fanden, dass in den neu entstandenen oder wieder erstandenen Staaten sich  Minderheiten gebildet hatten, die nach Betreuung und möglicherweise Nutzung riefen.

   Während die zahlreichen, selbst ernannten "Volkstumspolitiker" der Weimarer Zeit die von ihnen auserkorenen deutschsprachigen Minderheiten im nahen Ausland noch mühsam infiltrieren, programmieren und mit volkstümlich gestimmtem Informationsmaterial beliefern mussten, verfügen die russischen Nationalisten über eine simple Allzweckwaffe: das Fernsehen und die Presse. In der Ukraine zeigt sich deutlich, dass russisch gedacht und gefühlt wird, wo Russischsprachige russisches Fernsehen und russische Zeitungen konsumieren können. Dabei sind nur 56 Prozent der 14,3 Millionen Russischsprachigen (29,3 % der Bevölkerung) in der Ukraine ethnische Russen, die Restlichen bezeichnen sich als Weissrussen, Juden, Griechen oder Angehörige anderer Minoritäten. (Wikipedia)

   Jetzt rächt sich, dass die Ukraine und die baltischen Nachfolgestaaten der UdSSR es versäumt haben, nach 1991 ihre starken russischsprachigen Minderheiten kulturell und amtlich einzubinden. Nur die Gewährung vollen Bürgerrechts und die Anerkennung des Russischen als zweite Amtssprache mit entsprechendem Unterricht und Fernsehen hätte die jetzige Polarisierung verhindern können.

   Für die Einschätzung der möglichen künftigen Entwicklung der russischen Minderheitenpolitik ist es nützlich, zu analysieren, wie sich die entsprechende deutsche Politik in der Weimarer Zeit gestaltete. Glaubhaft ist, dass die Anfänge 1919 fürsorglich und defensiv motiviert waren. Man wollte den neu ins Ausland geratenen Deutschen zeigen, dass sie im "Reich" nicht vergessen wurden, dass private Personen und Vereinigungen für sie einsprangen, wo der deutsche Staat desinteressiert oder unfähig war.

   In den kurzen Weimarer Jahren, in denen so viel geschah, vollzog sich auch hier eine schnelle Wandlung. Da die mit den unbequemen deutschsprachigen Minoritäten durch Versailles gesegneten Staaten der "Volkstumspolitik" aus dem Reich Widerstand leisteten, verschärfte sich der Ton.  Anti-polnische, anti-französische oder anti-italienische Ressentiments waren bei den deutschen Nationalkonservativen ohnehin weit verbreitet, dazu addierten sich die gewohnten antisemitischen Reflexe. Anstatt es den Minderheiten zu überlassen, ihre möglicherweise berechtigten Ansprüche direkt mit den (sich freilich oft taub stellenden) Mehrheitsregierungen zu diskutieren, mischten sich die Aktivisten aus dem Reich ein und machten Druck. So entstand ein hässlicher "Volkstumskampf", der das Klima vergiftete.

   Mittlerweile hatte sich Deutschland aus dem tiefen Tal nach Versailles einigermassen heraus gearbeitet. Schon unter Reichskanzler Gustav Stresemann entfaltete der Adler erneut seine Schwingen. Die "völkischen" Aktivisten hatten  begriffen und suggerierten der Regierung, dass die Minderheiten nicht nur schutzwürdige Objekte seien, sondern auch als Hebel dienen könnten, um die Nachbarländer unter Druck zu setzen und Europa langfristig im Sinne Berlins umzugestalten.

   Statt diesen Bestrebungen energisch einen Riegel vorzuschieben, liess die Regierung die Aktivisten -- in deren Finanzierung sie schon lange verwickelt war -- weiter werkeln. Damit bereitete sie den Boden vor für Hitler, der nicht zögerte, dank der Vorarbeit der "Völkischen" die deutschsprachigen Minderheiten als Fünfte Kolonnen zu benutzen für seine Annexionspolitik, den Holocaust an Juden, Roma und Sinti, und generell für den Genozid im Osten. Dass die verfolgten Völker nachher Rache an den durch Weimar und Hitler gepäppelten deutschsprachigen Minoritäten nahmen und einige von ihnen ganz auslöschten, gehört zu den traurigen Folgen der 1919 begonnenen Aktion zu ihrer vermeintlichen Rettung.

   Die Problematik der russischen  Minderheitenpolitik stellt sich insofern anders dar, als Russland  bei den Russophonen in den peripheren Staaten ein Quasi-Meinungsmonopol besitzt. Zwar laufen derzeit Pläne, ein "europäisches" Fernsehprogramm in russischer Sprache zu schaffen, wie es die baltischen Staaten und Präsident Poroschenko für die Ukraine fordern. Doch ob und wann es dazu kommt, ist fraglich. Die russischen Staatssender sind so üppig alimentiert, dass es den Europäern schwer fallen würde, mit ihnen  zu konkurrieren. Also wird Moskau weiter dominieren, vor allem auch, weil russisch nach wie vor die bevorzugte Sprache der gebildeten Stände und der Wirtschaft ist.  Spätfolge der jahrzehntelangen Unterdrückung des Ukrainischen und der baltischen Sprachen.

   Die russische Minderheitenpolitik steht also auf einer soliden Basis und hat bereits den Stand erreicht, den die "Völkischen" erst in Stresemanns Tagen anvisieren konnten. Für Moskau ergeben sich daraus zwei alternative Strategien: entweder die militärisch erzwungene Abspaltung ethnisch russischer Gebiete von den peripheren Staaten, wie erfolgreich in Südossetien, Abchasien, Transnistrien, auf der Krim und im Donbass praktiziert wurde.

   Alternativ könnte Moskau durch nichtmilitärische Interventionen aller Art zugunsten der Russophonen die Mehrheitsregierungen zwingen, den ethnischen Russen einen Vorzugsstatus einzuräumen, wie es das Dritte Reich mit deutschsprachigen Minoritäten in mehreren Balkanländern praktizierte. Es war vorausschauend, dass die drei Baltenstaaten 2004 der NATO beitraten, die ihnen doch erheblichen Schutz gewährt. Weniger geschützt sind Länder mit grossen russophonen Bevölkerungsteilen wie Moldawien (16%) und Georgien (ca.10%).  In absoluten Zahlen leben die grössten ethnisch-russischen Minderheiten in der Ukraine (8 Millionen), Kasachstan (rund 4,5 Millionen), Belarus (1,2 Millionen) und Usbekistan (650.000) (Wikipedia).  Vor allem für Moldawien und Kasachstan ist die Lage potentiell ungemütlich. 

  Heinrich von Loesch