TEHRAN– A putative language school endorsed by the German embassy in Tehran funded underground entertainment, illicitly provided scholarships to students, and helped employ agents for the German government, according to information obtained by the Tehran Times
Earlier this month, two branches of the German Language Institute (DSIT) were closed following orders from the Iranian judiciary. The Tehran Times has gathered information suggesting that the language school functioned as a covert operation for the German government to influence Iranian citizens and advance Germany's political agenda in Iran. The Tehran Times understands that the DSIT spent half a million Euros annually to support music, film, and entertainment groups aiming to bypass the scrutiny of Iran’s Ministry of Culture, which must review and certify all cultural content before it can be distributed. Much of the material funded by this supposed language institute conflicted with Iranian social and cultural values. The money came from the Goethe-Institut, an organization officially financed by the German government that has over a hundred branches globally. While it presents itself as an independent entity dedicated to promoting the German language and culture, numerous reports indicate that the Goethe-Institut frequently functions as a political arm of the German government. Although the DSIT asserts that it has no connections to the Goethe-Institut, documents seized during the closure of two of its branches in Tehran reveal that the language school maintained regular communication with the organization and frequently received directives from its officials. The Tehran Times has reviewed multiple of these documents, as well as at least nine financial records indicating payments totaling tens of thousands of Euros to individuals not affiliated with the DSIT. The records were signed by the language school’s CEO and the German ambassador to Tehran. Furthermore, the DSIT illegally engaged with Iranian citizens by offering students scholarships for study at German universities, a practice unusual for an institute claiming to be merely teaching language. In numerous instances, the DSIT assisted students interested in relocating to Germany by helping them schedule appointments with the German embassy in Tehran. Evidence indicates that these students were often recognized as elites in their professional or academic domains. Certain individuals with whom the DSIT established close connections became involved in networks aimed at executing illegal activities or schemes that benefit German and Western interests. The Tehran Times may disclose more information on some of these networks in the future. The Tehran Times has also learned that the DSIT lacked the required operating licenses despite operating in Iran since 1995. This means the school evaded taxes on the income generated from its 10,000 annual students. According to information compiled by the Tehran Times, the DSIT held a financial balance of 400 billion Tomans in 2022. ‘Closure of software center and infiltration hub a bitter pill to swallow for Germany’ Germany, still grappling with its imperialist ambitions, struggles to accept that a dignified nation has shut down its software center and infiltration hub. This is why it views the closure of DSIT as a retaliatory action in response to the shutdown of the Islamic Center Hamburg (IZH), a source familiar with the situation told the Tehran Times. Last month, German police conducted an unannounced and unwarranted raid on 53 properties across the country linked to the Islamic Center Hamburg, Germany’s oldest and leading Shia Muslim center. The move is believed to have been made under pressure from the Israeli lobby in the European country. The Tehran Times has learned that German police verbally assaulted numerous employees of the IZH and its affiliated organizations. Reports indicate that officers even confiscated small change from the employees’ pockets, and confronted their family members. German media claims the closure of DSIT was a tit-for-tat move for the ban of the IZH. In the wake of the language school's closure, the German embassy in Tehran breached diplomatic protocols by sharing tweets from purported Iranian users on Instagram, who seemed to ridicule the closure of DSIT. “What the German embassy fails to take into account is that at least in Iran, citizens have the freedom to express dissent when they disagree with government actions. That’s while in Germany, individuals face immediate repercussions for speaking out against the government's backing of the Israeli regime, which is committing genocide in Gaza,” the source said. By Soheila Zarfam
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyj beteuert, dass sein Land nicht die Absicht habe, sich dauerhaft in der russischen Oblast Kursk zu engagieren. Vielmehr sieht er die ukrainischen Landgewinne als Verhandlungsmasse für künftige Friedensgespräche. Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin sind solche Gespräche jedoch in weite Ferne gerückt. Er ist entschlossen, die Ukrainer aus der Oblast Kursk zu vertreiben.
Abgesehen von Putins Wut ist meiner Meinung nach nichts davon wahr. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass Oleksandr Syrskyj, der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, den Russen eine Falle gestellt hat, die an die Offensive Erich v. Mansteins erinnert, mit der die deutschen Truppen 1940 mit Hilfe kräftigen Genusses von Pervitin Belgien und Frankreich überrumpeln konnten.
Wie Manstein damals empfohlen hatte, umgingen die Deutschen die Maginot-Linie und andere Befestigungen und Truppenkonzentrationen, indem sie die vermeintlich unpassierbaren, aber wenig geschützten Ardennen durchquerten.
Die Ukrainer unter Oleksandr Syrskyj befinden sich in einer ähnlichen Lage wie die Deutschen im Jahr 1940. Der Gegner hat sich entlang der Frontlinie hinter kilometertiefen Minenfeldern und massiven Bunkern verbarrikadiert; jeder Versuch, diese zu überwinden, würde massive Opfer an Menschen und Material erfordern, die sich die Ukrainer nicht leisten können.
Stattdessen suchte Syrskyj nach einem weichen Punkt an der russischen Grenze, wo Putin nicht mit einem Angriff rechnete, da es sich unbestreitbar um russisches Gebiet handelte, auf das die Ukraine keinen Anspruch erhoben hatte. Putin war naiv genug zu glauben, dass die Ukrainer es nicht wagen würden, den Krieg nach Russland zu tragen. Das war seine erste grobe Selbsttäuschung.
According to Ukrainian soldiers and people close to Syrskyi interviewed by The Economist, the commander-in-chief shared his plans only with a select few military and security officials and discussed them with President Volodymyr Zelensky in one-on-one meetings to maintain maximum operational secrecy. Syrskyi was reportedly considering several scenarios for hitting Russia's weak spots.
Eine zweite Selbsttäuschung stellt seine wütende Forderung dar, Russland solle die Ukrainer aus Kursk „hinauswerfen“. Mit seiner Rauswurfstrategie tappt Putin in die Falle, die ihm Syrskyj gestellt hat: Putin verlegt Truppen ins offene Feld, wo es keine Minengürtel, keine Bunker, nicht einmal Schützengräben gibt (die nun eilig ausgehoben werden sollen - von wem?).
Das ist die Chance für die Ukrainer, eine Entscheidungsschlacht in Russland zu erzwingen. Mit der bewährten russischen Taktik der totalen Zerstörung aller strittigen Wohngebiete vernichten Putins Kämpfer in den Oblasten Kursk und Belgorod nicht wie üblich ukrainisches Land, sondern ihre eigenen Dörfer und Städte und zwingen ihre eigenen Bürger zur Flucht.
Die Ukraine braucht nicht viel russisches Land, um die Entscheidungsschlacht zu erzwingen. Ein Streifen entlang der Grenze, praktisch für Nachschub und Artillerie, reicht aus.
Man darf gespannt sein, wie es weitergeht.
Heinrich von Loesch
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Patrick Artus ist ein französischer Wirtschaftswissenschaftler. In einem Interview mit Alternatives Economiques (das die Deutsche Rundschau auszugsweise zitiert) beklagt er die Schwäche des europäischen Wachstums. Indem er die unterschiedlichen Wachstumsverläufe in Europa, den USA und Asien extrapoliert, kommt er zu einer harten und glaubwürdigen Prognose:
P.A.: Würde eine Union der Kapitalmärkte in Europa das Problem lösen? Ich glaube nicht. Über einen einheitlichen Marktregulierer zu verfügen, ändert nichts an der grundsätzlichen Situation: Ein in den USA angelegter Dollar bringt 17 % Rendite, während ein bei uns angelegter Euro 9 % einbringt. Das ist ein Teufelskreis: Um mit den USA bei der Verteilung der weltweiten Ersparnisse konkurrieren zu können, müssten wir große Investitionen tätigen, die zu Produktivitätssteigerungen führen... die wiederum viele Ersparnisse erfordern!
A.E.: Sie beklagen einen Mangel an mutigen Geistern bei den Unternehmern, die risikoscheu seien und es vorziehen, Bargeld anzuhäufen: Sind die französischen Unternehmer nicht unternehmerisch genug?
P. A.: Ja, die KMU (kleine und mittlere Unternehmen) betreiben sehr wenig Forschung und Innovation. Außerdem werden die Ersparnisse vollständig von den Banken vermittelt, und diese gehen kaum Risiken ein. Hinzu kommt ein Effizienzverlust bei Forschung und Entwicklung: Es braucht immer mehr, um etwas zu finden.
A.E.: Ihre endgültige Diagnose: ein verarmtes Frankreich im Jahr 2050.
P. A.: Bei einem Trendszenario, in dem es keine Produktivitätssteigerungen mehr gibt und die Bevölkerung schrumpft, kann das in Frankreich und Europa geschaffene Einkommen nur sinken. Unser Kontinent würde von heute 22 % des weltweiten BIP auf 15 % im Jahr 2050 und weniger als 10 % im Jahr 2100 zurückfallen. Das bedeutet, dass Europa als Wirtschaftsmacht verschwinden wird, zugunsten der USA, Indiens und Afrikas - wobei die beiden letzteren Fälle von einem zu niedrigen Stand ausgehen, um bald eine bedeutende Rolle spielen zu können.
China wird kollabieren, bis 2050 wird mit 600 Millionen Chinesen gerechnet, gegenüber 1,4 Milliarden heute. Die Welt von morgen wird von den USA dominiert werden.
Diskussion
Artus betont zu Recht die führende Rolle Nordamerikas. Ein Blick auf eine Zeitreihe des Wachstums der Pro-Kopf-Einkommen zeigt, dass das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in der Eurozone von 1960 bis 1980 stärker gewachsen war als in Nordamerika. Um 1980 änderte sich der Trend. Seitdem weist die Eurozone einen deutlichen Wachstumsrückstand gegenüber Nordamerika auf. Angesichts der derzeit hohen Wachstumsraten in den USA ist damit zu rechnen, dass das Pro-Kopf-Einkommen Nordamerikas bald das Doppelte des europäischen Durchschnitts erreichen wird.
The European Union needs up to 800 billion euros ($884 billion) in additional investment per year to meet its key competitiveness and climate targets, according to a report from economist and politician Mario Draghi.
Mit Blick auf China dürfte Artus allerdings irren. Die einsetzende Schrumpfung der Bevölkerung wird das Pro-Kopf-Wirtschaftswachstum Chinas nicht bremsen, wie Artus zu erwarten scheint, sondern eher beschleunigen, wie das Beispiel Japans zeigt.
Europas italienische Zukunft
Während die Volkswirtschaften Nordamerikas und des Fernen Ostens rasch wachsen, leidet Europa seit etwa 1980 unter einer ausgeprägten Wachstumsschwäche. Die Folgen werden nun deutlich: Das Pro-Kopf-BIP der USA ($79.000; 2023) wird bald doppelt so hoch sein wie das der Eurozone ($44.000). Zur Erinnerung: Um 1973 lag das Pro-Kopf-BIP der USA bei $26.600, das Frankreichs bei $20.400.
U.S. companies are more productive and the U.S. tech sector is world-leading, far outpacing its relatively weak counterparts in Europe. In 2008, the collective economies of the euro zone were roughly at parity in size with that of the United States. Last year, U.S. GDP was close to double that of the euro zone countries.
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. with Kelsey Baker -- WASHINGTON POST
Europa rutscht in die relative Armut ab. Während Nordamerika und der Ferne Osten wirtschaftlich expandieren, stagniert Europa.
Was das bedeutet, kann man in Italien sehen, einem notorisch langsam wachsenden Land. Die Einkommen stagnieren seit Jahrzehnten;
Die Reallöhne in Italien sind seit 1991 nur um 1 % gestiegen, während der Durchschnitt der OECD-Länder ein Wachstum von 32,5% aufweist.
Fortschritt und Modernisierung finden nur dort statt, wo neue Ansätze aus dem Ausland kommen oder dem Land aufgezwungen werden (z.B. von Brüssel). Gleichzeitig wachsen die sozialen Gegensätze, weil eine international orientierte Oberschicht mit dem amerikanischen und orientalischen Tempo Schritt hält, während die breite Unterschicht weitgehend vergeblich um die Erhaltung ihres Lebensstandards kämpft.
Laut OECD war der Lebensstandard der Haushalte im Jahr 2020 in den USA mit einem verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen in KKP (Kaufkraftparität) von 58 308 USD am höchsten. Luxemburg (49.861 USD), die Schweiz (43.062 USD), Australien (42.554 USD) und Deutschland (42.433 USD) komplettierten die Top 5. Frankreich belegt mit einem verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen von 37 231 USD den 10. Platz und liegt damit 56% unter dem der USA und 14% unter dem Deutschlands. Es liegt jedoch vor dem Vereinigten Königreich (15., 35.350 USD), Italien (17., 31.807 USD) und Spanien (23., 27.557 USD).
Wie Italien hat Europa der Welt nicht mehr viel zu bieten: ein paar alte Marken, die vom Ruhm der Vergangenheit zehren, und gut ausgebildete Fachkräfte, die in Übersee gefragt sind und dort mehr verdienen.
Aus der Sicht der Amerikaner und Asiaten wird Europa immer billiger und eignet sich noch mehr als bisher als Urlaubsziel und Rentnerparadies. Umgekehrt werden Reisen nach Amerika und Asien für Europäer immer teurer.
--ed
Das Pro-Kopf-Einkommen in der EU ist seit der Schaffung des Binnenmarktes im Jahr 1993 um 55 % gestiegen, gemessen an der Kaufkraftparität. Das liegt nicht weit unter dem Zuwachs von 65 %, den der durchschnittliche Amerikaner genießt. Aber die EU konnte nur mithalten, weil neue Mitglieder wie Polen sehr schnell gewachsen sind: Das Pro-Kopf-Einkommen in diesem Land hat sich fast vervierfacht. Im Gegensatz dazu ist das Pro-Kopf-Einkommen in den größeren und älteren Mitgliedstaaten der EU - Deutschland, Frankreich und Italien - im gleichen Zeitraum nur um 37 %, 35 % bzw. 20 % gestiegen.
Auch ein kniffliges Problem ist die Frage, wie man auf die enormen Subventionen reagieren soll, die China und die Vereinigten Staaten für ihre Hightech- und Umweltindustrien bereitstellen. Wenn die EU nichts unternimmt, könnte sie aus strategischen Branchen wie der künstlichen Intelligenz und den hochwertigen Halbleitern verdrängt werden. Auf der anderen Seite wird ein Subventionswettlauf teuer werden. Er könnte auch verschwenderisch wirken, falls die EU Geld in Branchen steckt, in denen sie langfristig keine Vorteile hat. Ein gezielter Ansatz könnte die beste Option sein. So ist es beispielsweise töricht, mit China bei Windturbinen und Solarzellen zu konkurrieren, wo es bereits Überkapazitäten gibt. Am besten wäre es, diese Anlagen zum niedrigsten Preis zu kaufen und damit die Einführung von billiger grüner Energie zu beschleunigen. Im Gegensatz dazu könnte es sinnvoller sein, die Herstellung moderner Chips zu subventionieren.
Eine OECD-Statistik zeigt deutlich, warum Europa wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten ist. Vergleicht man die Jahresarbeitszeit ausgewählter Länder, sind die Deutschen (blau) am faulsten und die Mexikaner (ganz rechts) am fleißigsten. Von den großen Industrieländern sind die USA (grün), Polen, Tschechen, Russen und Koreaner besonders fleißig. Der EU-Durchschnitt ist nur geringfügig besser als der Negativrekord Deutschlands.
Nun ist die Arbeitszeit nur in Verbindung mit der Produktivität aussagekräftig. Eine Stunde in den USA ist wahrscheinlich produktiver als eine in Mexiko, Griechenland oder Russland. Für gute Produktivität spricht beispielsweise die Tatsache, dass es den Deutschen gelingt, trotz ihrer niedrigen Arbeitszeiten einen -- freilich nur im europäischen Vergleich -- relativen Wohlstand beizubehalten.
Draghi said his report many not represent a “do or die” moment for the European Union. “But it’s: ‘Do this, or it’s a slow agony,'” he told reporters last week. “We have reached the point where, without action, we will have to either compromise our welfare, our environment or our freedom.”
Der deutsche Müssiggang ruft natürlich kritische Stimmen wie die von Joachim Wenning auf den Plan: "Warum wird beispielsweise nicht die gesetzliche Höchstarbeitsdauer von täglich zehn Stunden für nicht Leitende gestrichen? Warum werden nicht einfach ein paar gesetzliche Feiertage gestrichen? Es gibt keinen Grund, warum Bayern deutlich mehr Feiertage als Hamburg oder Deutschland als viele andere Länder benötigt. Und warum können Deutsche nicht später in Rente gehen? Sie leben doch auch länger."
Andere Stimmen meinen, die frauentypische Teilzeitbeschäftigung lasse die Statistik in Deutschland unnötig negativ erscheinen.
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Russland verurteilt amerikanisch-russische Frau wegen „Hochverrats“ zu 12 Jahren Freiheitsstrafe Die amerikanisch-russische Staatsbürgerin Ksenia Karelina ist von einem russischen Gericht wegen „Hochverrats“ zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt worden, nachdem sie angeblich etwas mehr als 50 Dollar an eine pro-ukrainische Wohltätigkeitsorganisation gespendet hatte.
Karelina, eine 32-jährige Balletttänzerin und Kurarbeiterin, die in Los Angeles lebt und arbeitet, wurde Ende Januar von der Polizei in der russischen Stadt Jekaterinburg festgenommen, als sie ihre Familie besuchte.
„Das Gericht befand Ksenia Karelina des Hochverrats für schuldig und verurteilte sie zu 12 Jahren Haft in einer allgemeinen Regimekolonie“, so das Regionalgericht Swerdlowsk in der Uralstadt Jekaterinburg.
Like felines to catnip, liberal Twitter users pounced on J.D. Vance, the author turned Ohio U.S. Senate hopeful, when he suggested on Fox News last week that "childless cat ladies" now run the country, preventing it from having a "healthy ruling class."
"We are effectively run in the country, via the Democrats, via our corporate oligarchs, by a bunch of childless cat ladies who are miserable at their own lives and the choices that they've made, and so they want to make the rest of the country miserable, too," Mr. Vance told Fox News host Tucker Carlson
Mr. Vance, a Yale Law School‑educated venture capitalist, directed his dig specifically at Vice President Kamala Harris, New York Rep. Alexandria Ocasio‑Cortez, and Transportation Secretary Pete Buttigieg, favorite targets of the right.
Successful Childless Ladies in politics-- ? The best known example is Angela Merkel:
For most of her time in office as Chancellor, Merkel was internationally regarded as the de facto leader of the European Union and the most powerful woman in the world.
However, being childless is no condition (or guarantee…) for success in politics. Women with children can be powerful, too. For instance Maggie Thatcher (2 kids) or Ursula von der Leyen (7 kids).
Kamala Harris, as a candidate for the US presidency, will be targeted by a deluge of misogynic slander described by Carole Cadwalladr:This is a misogyny emergency. A huge outpouring is coming in the runup to the US election.
Misogynic traditions deeply embedded in American society will be amplified by massively funded Russian troll work sounding the misogynic tune to help Trump return to the White House with arguments such as...
...without practical knowledge gained while raising children, women without such experience will not understand the needs and problems of families with children. A further elaboration of this argument is a stereotype that childless women are not concerned about the future of the nation (8 comments): Childless politicians do not care about the country’s future; they do not care what kind of world they will leave for children and grandchildren. After all, these are not their children. On the contrary, childless people even tend to make things worse.
I want to remind each self-important woman that on this cosmic dust, called the Earth, your duty is the only one – to give birth to offspring. Everything else is the manifestation of your egocentrism that is interesting only to yourself.