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Ein angekündigter Skandal!

 

Diese der Muslimbruderschaft nahestehenden Einrichtungen werden von der EU großzügig subventioniert.

Die Senatorin Nathalie Goulet erläutert die verschiedenen Subventionen, die die EU an Organisationen vergibt, die der Muslimbruderschaft nahestehen.

Nathalie Goulet ist seit 2007 Senatorin des Departements Orne. Sie hat „L'Abécédaire du financement du terrorisme“ (Die Fibel der Terrorismusfinanzierung) im Verlag Cherche Midi veröffentlicht.

Siehe Bio

Die jüngste Kontroverse über die Finanzierung von Einrichtungen, die mit der Muslimbruderschaft und dem radikalen Islam in Verbindung stehen, durch das europäische Programm Erasmus+ hat zwangsläufig zu einer genaueren Untersuchung der europäischen Finanzierungen zugunsten verschiedener Organisationen und Programme geführt, die mit diesen Tendenzen in Verbindung stehen.

Hier sind die Details der Zahlungen, die wir denjenigen zusichern, die unseren Gesellschaften schaden wollen und die wir mit europäischen Geldern vollstopfen.

Beginnen wir mit einer unwahrscheinlichen Schnitzeljagd, um die Spur dieser Zahlungen in den Windungen des Jahreshaushalts der Europäischen Union in Höhe von 182,7 Milliarden Euro an Verpflichtungsermächtigungen[1], die in sieben Programme aufgeteilt sind, zu finden. Natürlich gibt es keine Lesbarkeit, keine Hinweise und auch keine Indizien; daher kann man nur durch Herumprobieren auf die Erwähnungen dieses so begehrten Haushalts stoßen. Da der Haushalt nichts über die Vergabe von Zuschüssen aussagt, muss man auf der Website der Europäischen Kommission einen schlecht referenzierten Abschnitt finden, der die Details der europäischen Ausgaben enthüllt.

Sobald diese Haushaltslinien gefunden sind, herrscht zunächst Verwunderung und dann Wut. Der Kampf gegen Separatismus und radikalen Islam wird oft als Priorität dargestellt, doch die Zahlen zur Finanzierung geben Rätsel auf. Es ist ziemlich beunruhigend, darin zu entdecken, dass die Europäische Union zwischen 2014 und 2023 :

- 12.434.876 Euro an das ENAR (European Network Against Racism). Das Europäische Netzwerk gegen Rassismus ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die antirassistische Vereinigungen in Europa und insbesondere die Islamophobie vertritt. Seine Führungskräfte stehen der Muslimbruderschaft nahe.

- 6.449.597 Euro an Islamic Relief Worldwide und 890.000 Euro an Islamic Relief Germany. Die 1984 gegründete NGO gibt an, vom islamischen Glauben inspiriert und von dessen Werten geleitet zu sein. Die NGO fördert „ eine solidarische Welt, in der Gemeinschaften Verantwortung übernehmen, soziale Verpflichtungen erfüllt werden und Menschen angesichts des Leids anderer als eine Person handeln[2]. Sie wird regelmäßig beschuldigt, der Muslimbruderschaft nahe zu stehen, insbesondere von der Wissenschaftlerin Florence Bergeaud-Blackler[3].

- 134 279 Euro an FEMYSO (Forum of European Muslim Youth and Student Organisation). Die Organisation ist ein Verband junger Muslime und umfasst unter anderem die Millî Görüş-Gemeinde, die Liga der Muslime in Belgien und die muslimischen Studenten in Frankreich. Zur Leitung der Organisation gehört die Tochter des Gründers der tunesischen freristischen Partei Ennahda.

- 2 818 363 Euro an Universitäten im Gazastreifen. Konkret erhielt die Islamische Universität Gaza, eine Einrichtung, die Hamas-Kader wie Ismail Haniyeh und Mohammed Deif beherbergte, zwischen 2014 und 2022 1,7 Millionen Euro im Rahmen der Programme „ Europäisches Nachbarschaftsinstrument ‚ und ‘ Internationales Instrument für nachbarschaftliche Zusammenarbeit “.

- 344 172 Euro an die Universität Gaziantep, wo eine Hommage an Ismail Haniyeh, den Führer der Hamas von 2017 bis 2024, vom Rektor vorgenommen wurde. Dieser hatte sogar erklärt: „ Möge der Herr deinen Märtyrer annehmen... “. Abgesehen von seiner Person hat die Universität Gaziantep ihre Unterstützung für die Hamas lange zur Schau gestellt[4].

Um das Ausmaß der Finanzierung aufzudecken, muss auch die Erasmus-Website seziert werden: Die Europäische Union hat Verträge mit der Universität für Islamische Wissenschaften in Skopje (51.624 Euro) oder auch dem Al Sharq Forum (110.279 Euro für vier Erasmus-Programme zwischen 2022 und 2023) abgeschlossen. Die Europäische Kommission behauptet, dass sie der türkischen Organisation Şark Forum Derneği, die das Al Sharq Forum im Jahr 2024 trägt, keine Gelder gezahlt hat. Sie räumt jedoch ein, dass die Union der türkischen Organisation 85.173 Euro im Jahr 2021 und 18.755 Euro im Jahr 2020 zugewiesen hat, und erklärt, dass dieses Geld mit „ ihren Partnerorganisationen “ geteilt wurde[5].

In der Zwischenzeit sind antisemitische Handlungen und Vorfälle gegen den Laizismus explosionsartig angestiegen, und es gibt eine Art von Sittenpolizei, die über die Kleiderordnung junger Frauen entscheidet und Personen angreift, die während des Ramadan konsumieren.

All diese Missstände sind die sichtbaren Auswirkungen eines koordinierten Vorgehens der separatistischen Gruppierungen, die an unserer Gesellschaft nagen.

Diese Gruppierungen werden von uns finanziert!  Chronik einer angekündigten Katastrophe!

Es ist von entscheidender Bedeutung, die Kohärenz öffentlicher Maßnahmen zu gewährleisten. Finanziert man, wenn auch nur indirekt, Einrichtungen, deren Verbindungen zur freireligiösen Ideologie und zum radikalen Islam erwiesen sind, so finanziert man im Namen der Vielfalt die Feinde der Republik und der europäischen Werte. Es werden Einrichtungen finanziert, die, anstatt die Einheit zu fördern, auf die Spaltung hinarbeiten.

Diese Finanzierungen, die der breiten Öffentlichkeit unbekannt sind, sind unverständlich. Der Bericht des Europäischen Rechnungshofs von 2024 stellt fest, dass der Haushalt für die Kohäsionspolitik im Übrigen eine Fehlerquote von 9,3 % aufweist. Der europäische Steuerzahler wird im Unklaren gelassen. Er hat keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Laurence Farreng (Renew) sagte: „ Es kann kein europäisches Geld geben, wenn die europäischen Werte nicht respektiert werden“[6].

Angesichts dieser Tatsache ist es unerlässlich, eine Änderung der Verfahren zur Vergabe von Fördermitteln vorzuschlagen und in der Zwischenzeit die für 2025 vorgesehenen Fördermittel einzufrieren. Diesen Appell richte ich am Vorabend der Eröffnung der Haushaltsdebatte an Sie! Es ist ein Appell, der auf europäischer Ebene aufgegriffen werden muss, und Frankreich muss bei diesem wichtigen Thema eine Vorreiterrolle einnehmen.

Nathalie Goulet -- Atlantico

 

 

Trump's former Director of National Intelligence, Dan Coats, suspects Putin has kompromat on Trump

Dan Coats, the US's former top intelligence official, thinks Russian President Vladimir Putin may have blackmail on US President Donald Trump, the veteran journalist Bob Woodward's upcoming book says.
According to CNN, which obtained an early copy of the book, Woodward wrote that Coats "continued to harbor the secret belief, one that had grown rather than lessened, although unsupported by intelligence proof, that Putin had something on Trump."
"How else to explain the president's behavior?" Woodward wrote. "Coats could see no other explanation."
"Coats saw how extraordinary it was for the president's top intelligence official to harbor such deep suspicions about the president's relationship with Putin," Woodward wrote. "But he could not shake them."

[...]

The US intelligence community determined in early 2017 that Russia interfered in the 2016 presidential election to propel Trump to the Oval Office. Coats and other intelligence officials testified to Congress last year that Russia was one of the biggest national security threats facing the US ahead of the 2020 election and that it would continue employing the tactics it used in 2016 and during the 2018 midterm elections.

Why it matters: Coats was the president's top intelligence official from March 2017 until August 2019. Woodward reports that Coats and his staff examined the intelligence regarding Trump's ties to Russia "as carefully as possible" and that he "still questions the relationship" between Trump and Putin despite the apparent absence of intelligence proof.

Annieli -- Daily Kos

 

American Kompromat: how the KGB cultivated Donald Trump and related tales of sex, greed, power, and treachery Taschenbuch – 11. März 2021

In Russland schrumpft die Bevölkerung, wie in allen Ländern außerhalb Afrikas südlich der Sahara. Dieser globale Trend wird in Russland durch zwei nationale Faktoren noch verschärft:

  • Das massenhafte Sterben russischer Soldaten in der Ukraine und
  • Die Massenauswanderung junger Russen, die den Krieg in der Ukraine ablehnen und sich ihm durch Flucht ins Ausland entziehen.

 

Es ist kein Wunder, dass der jetzige Bevölkerungsverlust und die langfristige Schrumpfung Russlands Präsident Wladimir Putin veranlasst haben, eine geburtenfördernde Kampagne mit dem Ziel der Erhöhung der Geburtenrate zu starten.

Der erste Schritt ist nicht - wie üblich - eine Maßnahme zur Förderung der Fortpflanzung, sondern das Gegenteil: ein Verbot, den Verzicht auf Fortpflanzung zu propagieren.

 

Das ZDF berichtet mit Blick auf Russland von einem Demographieproblem, die Geburtenrate sei seit dem Ende der Sowjetunion 1991 nicht mehr so niedrig gewesen. In der russischen Duma, dem parlamentarischen Unterhaus in Putins Autokratie, werde deshalb derzeit ein Gesetz diskutiert, das demnach die angebliche „Propaganda für die Kinderlosen-Ideologie“ eindämmen soll. So zumindest die eigenwillige Interpretation in Moskau.

Laut „heute journal“ sind in diesem Zuge unter den Vorschlägen der russischen Abgeordneten Bußgelder von 400.000 Rubel (umgerechnet 3800 Euro) für Einzelpersonen oder sogar Freiheitsstrafen, sollte jemand zum Beispiel in Sozialen Netzwerken oder Medien auffällig von einem kinderlosen Leben schwärmen oder gar für dieses Werbung machen.

Angebliche Werbung für kinderloses Leben: In Russland drohen harte Strafen

Damit nicht genug der Androhungen: Wie der Business Insider (BI) schreibt, drohen Staatsbeamten Geldstrafen von 800.000 Rubel (rund 7700 Euro), die solche Inhalte verbreiten. Unternehmen müssten demnach mit Strafen von fünf Millionen Rubel (etwa 48.000 Euro) rechnen, sollten sie dies tun. (pm)

 

Putin ist noch nicht so weit gegangen, Kinderlosigkeit zu kriminalisieren. Kinderlosigkeit darf zwar nicht propagiert, aber sie kann noch praktiziert werden. Wie lange noch?

Natalistische Politik ist ein Minenfeld. Meistens geht es schief, wenn demografisch ungebildete Politiker Maßnahmen ergreifen, von denen sie sich mehr Geburten erhoffen, ohne vorher die Beweggründe der Frauen erforscht zu haben.

Es gibt Ausnahmen, wo es funktioniert hat. Frankreich und Polen sind Beispiele für Länder, in denen großzügige Kinderbeihilfen und umfangreiche öffentliche Kinderbetreuung zeitweise die Geburtenrate erhöht oder stabilisiert haben. Eine höhere Geburtenrate ist jedoch nur von begrenzter Bedeutung: Was zählt, ist die Gesamtfruchtbarkeit der Frauen im Laufe ihres Lebens. Manchmal kann eine Geburtensubvention einen kurzfristigen Effekt erzielen, nämlich das Vorziehen von später geplanten Geburten, obwohl die Gesamtzahl der Kinder dadurch nicht steigt.

Aus demografischer Sicht wird man den unbeholfenen Natalismus von Präsident Putin mit Belustigung beobachten. Wollte man ihm Erfolg wünschen, so wäre das Rezept einfach: Frieden, Freiheit, Wohlstand. Das könnte die Russinnen vielleicht überzeugen.

Heinrich von Loesch
 
 In Russia, a new law against “child-free propaganda” criminalizing the spread of information advocating for not having children has passed its first reading in parliament. The law comes against the backdrop of a long-standing Russian demographic crisis where deaths often outnumber births and the population is shrinking and aging. Russian leaders are calling for a return to “traditional Russian values,” including encouraging women to have large families.
 
                                                                                              The Washington Post
 
When you are trying to boost your country’s population, killing off your men by 1,000-plus each day is the wrong way to go about it. Rampant alcoholism doesn’t help either. 
 
The demographer also spoke about the excess mortality of men in Russia, which can be prevented. "The age of men dying from stress at work has become much younger now, to 35-40 years old. After 35 years old there are rapidly more women than men in Russia"

 

Martinique ist eine französische Insel in der Karibik. Für viele ist Martinique das Paradies oder zumindest der Ort, der der himmlischen Glückseligkeit auf Erden am nächsten kommt.

Ein mildes und gemäßigtes Klima, ein sauberes Meer, gute, meist braune Menschen, französische Kultur und Eleganz und eine fabelhafte tropisch-französische Küche mit so exquisiten Gerichten wie Blaff d'oursins, einem Stew von Seeigelrogen.

Fort de France, der Hauptort der Insel, lockt mit Schätzen wie der Bibliothèque Schoelcher, in deren uralten Folianten sich laut Lawrence Durrell Pestkeime verbergen, die ahnungslose Leser infizieren könnten.

Nun aber ist im Paradies eine Revolution ausgebrochen. Das Volk hat den Flughafen Aimé Césaire gestürmt und verwüstet; alle Flüge müssen auf die Nachbarinsel Guadeloupe umgeleitet werden. Ein Totalverlust für den französischen, amerikanischen und kanadischen Tourismus.

Brennende Barrikaden, brennende oder geplünderte Geschäfte und „Rowdys auf Motorrädern“: Die Lage auf der französischen Antilleninsel Martinique blieb am Freitag, den 11. Oktober 2024, trotz einer Ausgangssperre angespannt, da die Proteste gegen die hohen Lebenshaltungskosten anhielten.

Warum der Aufruhr? Die klassische Ursache, wie in Paris 1789: die Teuerung.

Martinique ist teuer. Das ist es schon seit Jahrzehnten. Es ist nicht nur der Tourismus, der die Preise treibt: Die Hauptursache ist vor allem die Anwesenheit der Metropolitains, wie die Franzosen aus Frankreich hier genannt werden. Die Verwaltung, die der Insel die Bürokratie eines französischen Departements übergestülpt hat, wird von Paris gehätschelt.

Für das Privileg, im Paradies zu dienen und zu leben, werden die Metropolitains mit ihrem Grundgehalt Niveau Paris plus einem 40-prozentigen Härtezuschlag belohnt.

Ihre überlegene Kaufkraft treibt die Preise auf der Insel in die Höhe. Die Klagen der Inselbewohner über die Inflation werden im fernen Paris kaum wahrgenommen.

Eine Revolution auf Martinique? Das kann doch nur ein Scherz sein, denkt man in Paris.

Aber es ist kein Scherz. Die Insulaner, die dank der guten Schulen nicht nur ihr Kreolisch, sondern auch einwandfreies Französisch sprechen, sind es leid, von Paris wie ein nettes, aber unwichtiges Anhängsel behandelt zu werden.

Sie revoltieren. Schon einmal hat eine Revolte auf einer Karibikinsel zur Unabhängigkeit von Frankreich geführt. Und sie war von Dauer: in Haiti.

Paris sollte vorsichtig sein. Die Revolution auf Martinique ist nicht lächerlich.

Burkhart Fürst
 
Update
Und in Guadeloupe...

Stromausfall in Guadeloupe: Ausgangssperre stellenweise verlängert, Strom allmählich wieder da
Guadeloupe verbrachte zwischen Samstag, dem 26. Oktober, und Sonntag, dem 27. Oktober, eine weitere Nacht unter Ausgangssperre. Die Maßnahme war als Reaktion auf die städtischen Gewalttätigkeiten nach einem allgemeinen Stromausfall auf der Insel ergriffen worden.

Ein Teil von Guadeloupe verbrachte die zweite Nacht in Folge unter Ausgangssperre, da die Präfektur diese Maßnahme am Samstagabend in einigen Bereichen als Reaktion auf die städtischen Gewalttätigkeiten, die nach einem allgemeinen Stromausfall aufgetreten waren, verlängert hatte.

 

Update II

Der Führer des RPPRAC (Sammlung zum Schutz der afrokaribischen Völker und Ressourcen), der Vereinigung, die im September eine Protestbewegung gegen die hohen Lebenshaltungskosten ins Leben gerufen hatte, die in nächtliche Gewalt ausartete, war am 12. November wegen Hausfriedensbruchs am Vortag in der Präfekturresidenz festgenommen worden.

Nach unseren Informationen führte seine Inhaftierung zu einer Störung der öffentlichen Ordnung. Etwa 350 Demonstranten versammelten sich in einer angespannten Atmosphäre. Etwa 60 von ihnen versuchten, den Verkehr auf der Höhe des Carrefour Dillon zu blockieren. Barrikaden wurden angezündet und die Ordnungskräfte, die Tränengas einsetzten, mit Wurfgeschossen beworfen. Es kam zu zwei Festnahmen.

 

 

104 Millionen gläubige Menschen - darunter 32 Millionen regelmäßige christliche Kirchenbesucher - werden sich im November voraussichtlich der Wahl enthalten

Die Studie schätzt, dass aufgrund der Tatsache, dass so viele Gläubige der Wahl fernbleiben werden, die Wahlbeteiligung bei nur 50 % liegen könnte - was für eine Präsidentschaftswahl sehr niedrig wäre.

Und in einem köstlichen Beispiel von „Man erntet, was man sät“ ist einer der Hauptgründe, warum all diese gläubigen Menschen der Wahl fernbleiben werden, der, dass sie glauben, die Wahl werde manipuliert und ihre Stimme werde nicht korrekt gezählt! LOL!

Daily Kos