Following the 22 March Crocus City Hall Concert Venue, Islamic State issued several propaganda items. On 25 March 2024, the unofficial Islamic State (IS) media Al-Azaim circulated a poster, threatening President Putin and Russian citizens with new attacks on Russian soil. The threats followed the emergence of several photos and videos showing signs of torture on the alleged attackers behind the Concert Venue.
The poster was issued in several languages, including Russian, English, Uzbek, Tajik, Turkish, Pashto, and Farsi, to reach a maximum audience. Islamic State Khurasan’s al-Azaim has been looking to reach Tajik nationals since at least July 2022 when they opened a Tajik language media house.
The poster depicts a man pointing a knife, similar to the one featured in a video depicting Russian security forces cutting off a suspect’s ear. The release of this propaganda poster is an attempt by the Islamic State to reach a wide audience, to encourage like-minded lone wolves to take action.
Gestern erklärte der französische Präsident im Fernsehen, warum er den Ton gegenüber Moskau verschärft hatte; mit seinem neuen Mantra: Russland darf in der Ukraine nicht gewinnen. Das Jahr begann mit einer Erklärung von Emmanuel Macron, in der er die Entsendung von Militärpersonal in die Ukraine nicht ausschloss, und endete - vorläufig - heute mit einem wichtigen Gipfeltreffen in Berlin zwischen Frankreich, Deutschland und Polen.
Es muss gesagt werden, dass diejenigen, die bei seiner Haltung zu Beginn des Krieges in der Ukraine geblieben waren, wonach man "Russland nicht demütigen" dürfe, verwirrt gewesen sein könnten.
Emmanuel Macrons Botschaft an die Franzosen, die Europäer, aber auch an Putin ist eine doppelte: Einerseits behauptet er nun wie ein Postulat, dass Russland nicht gewinnen darf, was er gestern Abend noch einmal wiederholt hat.
Und er erklärt dies mit der Gefahr, die ein solcher Sieg für alle bedeuten würde - auch für die Franzosen mit dem Satz: "Wenn Russland gewinnen würde, würde sich das Leben der Franzosen ändern. Wir werden keine Sicherheit mehr haben". Die russischen Cyberangriffe auf Frankreich wären dann nur ein Vorgeschmack.
Daraus ergibt sich die zweite Botschaft: Europa muss alles tun, was es kann, ohne Grenzen, um Russland am Sieg zu hindern. Grenzenlos, das ist das Wesen der Zweideutigkeit, die Emmanuel Macron einführen will und die seine Beobachter verwirrt hat. Es bedeutet nicht die Entsendung von Kampftruppen, aber die Zweideutigkeit besteht darin, dies nicht auszuschließen
"Ich unterstütze @EmmanuelMacron voll und ganz: Wir sollten nicht für uns selbst rote Linien ziehen, sondern für Russland, und wir sollten keine Angst haben, sie durchzusetzen. Die Ukraine muss gewinnen, Russland muss besiegt werden. Russia delenda est!"
Die Immobilienpreise im Raum Washington DC steigen wieder. Das tun sie immer, wenn die Republikaner an die Macht kommen. Denn dann kommt das große Geld in die Hauptstadt am Potomac.
Sollte Donald Trump erneut iins Weiße Haus einziehen, so droht der Ukraine allerdings sehr wenig Geld; "Kein Cent", wie Trump-Freund Viktor Orban verriet.
Militärexperten erwarten, dass dies das Ende der Widerstandskraft der Ukraine bedeuten würde. Sie könnte dem Rat von Papst Franziskus folgen und die weiße Flagge zeigen.
Es sei denn.
Es sei denn, was? Dass die Nato ihr hilft: allen voran die Europäer.
Aber Europa hilft nicht. Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass Putin vor der Tür steht, während Europa sich die Zeit in vermeintlich tiefstem Frieden mit Flüchtlingsbooten, Wärmepumpen und einer Schuldenbremse vertreibt.
Anstatt dem Beispiel der Balten zu folgen und jeden Euro, der mobilisiert werden kann, in die Ukraine zu schicken, damit diese sich weltweit die Waffen kaufen kann, die sie so dringend braucht.
Es heißt, dass der Westen nicht genug Waffen habe, um den enormen Bedarf der Ukraine zu decken. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Der andere Teil heisst "Geld lacht". Die Rüstungsunternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks und in Asien könnten und würden die Produktion sofort hochfahren, wenn ihnen schnelle und großzügige Finanzierung angeboten wird.
Das sollte für einen Kontinent mit einem der höchsten Pro-Kopf-Einkommen der Welt kein Problem sein. Was fehlt, ist die Einsicht in die Notwendigkeit und der Wille, entsprechende Summen zu spenden. Was ist den Europäern lieber: ein vorübergehendes finanzielles Opfer oder ein existenzbedrohender Krieg mit Putin & Co?
Europa steht vor der Wahl. Jetzt, nicht erst in ein paar Jahren.
Die geopolitische Lage habe sich komplett verändert. "Allerdings bin ich noch nicht davon überzeugt, dass wir für Verteidigungsausgaben Ausnahmen von den Fiskalregeln brauchen."
Wenn Russland den Krieg in der Ukraine gewinnt, werden voraussichtlich 20 Millionen Ukrainer in den Westen fliehen. Jeder, der erlebt hat, was 1944/45 geschah, als die Russen nach Deutschland kamen, wird erwarten, dass Putins Armee versuchen wird, ALLE verbliebenen nicht-russophilen und russophonen Ukrainer zu vertreiben, um das Land zu leeren. Europa muss daher damit rechnen, dass innerhalb weniger Tage und Wochen über 30 Millionen Flüchtlinge nach Polen, in die Tschechische Republik und nach Deutschland strömen werden.
--ed
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Les prix de l'immobilier dans la région de Washington DC augmentent à nouveau. C'est toujours le cas lorsque les républicains arrivent au pouvoir dans la capitale du Potomac.
Si Donald Trump revient à la Maison Blanche, l'Ukraine risque de recevoir très peu d'argent ; "pas un centime", comme l'a révélé Viktor Orban, l'ami de Trump.
Les experts militaires s'attendent à ce que cela signifie la fin de la résistance de l'Ukraine. Elle pourrait suivre le conseil du pape François et montrer patte blanche.
A moins que.
A moins que quoi ?
Que l'OTAN l'aide : les Européens en premier lieu.
Mais l'Europe ne l'aide pas. C'est le fait étonnant que Poutine soit ante portas tandis que l'Europe passe son temps dans une paix profonde avec des bateaux de réfugiés, des pompes à chaleur et un frein à l'endettement.
Au lieu de suivre l'exemple des Baltes et d'envoyer chaque euro qui peut être mobilisé à l'Ukraine pour qu'elle puisse s'acheter dans le monde entier les armes dont elle a tant besoin.
On dit que l'Occident n'a pas assez d'armes pour répondre aux énormes besoins de l'Ukraine. Mais ce n'est qu'une partie de la vérité. L'autre partie s'appelle "l'argent rit". Des deux côtés de l'Atlantique et en Asie, les entreprises d'armement pourraient immédiatement augmenter leur production si on leur proposait un financement rapide et généreux.
Cela ne devrait pas poser de problème à un continent dont le revenu par habitant est l'un des plus élevés au monde. Ce qui manque, c'est la compréhension de la nécessité et la volonté de donner les sommes correspondantes.
Que préfèrent les Européens : un sacrifice financier temporaire ou une guerre menaçant leur existence avec Poutine & Co ?
Si la Russie gagne la guerre en Ukraine, on s'attend à ce que 20 millions d'Ukrainiens fuient vers l'Ouest. Quiconque a vécu ce qui s'est passé en 1944/45, lorsque les Russes sont arrivés en Allemagne, s'attend à ce que l'armée de Poutine tente de chasser TOUS les Ukrainiens restants afin de vider le pays et de détruire son économie. L'Europe doit donc s'attendre à voir affluer en quelques jours et semaines plus de 35 millions de réfugiés en Pologne, en République tchèque et en Allemagne.
--ed
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Der sozialistische Kandidat für die Europawahlen: "Wir sind einen Schritt davon entfernt, gegen Russland zu verlieren".
Heute auf dem Pse-Kongress in Rom: "Die Ukraine im Zentrum, der ganze Kontinent inmitten des Konflikts""Die nächsten Europawahlen werden die wichtigsten in der Geschichte sein". Das sagt der französische Kandidat Raphaël Glucksmann, der jenseits der Alpen mit einer gemeinsamen Liste seiner Formation Place publique und der Sozialisten an die Urne gehen wird.
Nach Ansicht des scheidenden Europaabgeordneten, der heute in Rom am SPE-Kongress teilnimmt, wird der Krieg in der Ukraine bei dieser Wahl ein "fundamentales" Gewicht haben, denn "der ganze Kontinent befindet sich im Krieg".
Hinzu kommen die bevorstehenden Wahlen in den Vereinigten Staaten, bei denen "Donald Trump ankündigt, dass er Europa in dem Konflikt allein lassen wird".
Es ist nicht überraschend, dass verschiedene Demokraten, die sich der Bedrohung bewusst sind, die von W. Putins offensiver Diktatur für ganz Europa ausgeht, und die Vogel-Strauß-Taktik ablehnen, zu ähnlichen Schlussfolgerungen kommen. Gemeinsam mit Raphaël Glucksmann, der die Einrichtung eines Ausschusses zur Untersuchung ausländischer Einmischungen forderte und diesen während der letzten Amtszeit im Europäischen Parlament leitete, sind wir der Ansicht, dass W. Putin nicht nur einen Krieg gegen die Ukraine führt, sondern tatsächlich in einen hybriden Krieg gegen alle unsere Demokratien eingetreten ist, die er mit allen Mitteln zu zerschlagen versucht, und dass es unerlässlich ist, sich dessen bewusst zu werden, um unsere Verteidigung vorzubereiten. Der erste Schritt besteht darin, die Ukraine gegen die russische Invasion zu unterstützen und dafür alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen.